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Festnahmen bei Durchsuchungseinsatz gegen organisierte Kriminalität
Bei einem Durchsuchungseinsatz gegen organisierte Kriminalität in mehreren Bundesländern sind drei Menschen festgenommen worden. Sie sollen banden- und gewerbsmäßig in Wohnungen eingebrochen sein, wie die Polizei in Stuttgart am Mittwoch mitteilte. Darüber hinaus wird ihnen Geldwäsche vorgeworfen. 18 Objekte in Stuttgart, Nordrhein-Westfalen und Bayern wurden durchsucht.
Darunter befanden sich auch Autohöfe. Dort sollen sie mutmaßliches Diebesgut gelagert haben. Der Schwerpunkt der Durchsuchungen lag in Stuttgart. Die Ermittler beschlagnahmten unter anderem Einbruchswerkzeug, eine scharfe Schusswaffe und diverse Unterlagen.
Insgesamt wird in dem Komplex gegen 13 Verdächtige ermittelt. Sie sollen in wechselnder Besetzung Wohnungseinbrüche begangen haben. Die dabei gestohlenen Gegenstände sollen sie anschließend wieder in den legalen Wirtschaftskreislauf gebracht haben.
Anführer der russisch-eurasischen Gruppe soll ein 51-Jähriger sein. Gegen ihn bestand bereits ein Haftbefehl wegen des Verdachts des banden- und gewerbsmäßigen Bandendiebstahls.
Seine Vorführung vor einem Haftrichter war für einen späteren Zeitpunkt geplant. Ein zweiter Festgenommener wurde wieder aus der Haft entlassen. Ob der dritte Mann in Haft muss, wurde noch geprüft.
Ch.Havering--AMWN