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Großeinsatz vor Ostseeinsel Rügen: 62-Jähriger stirbt nach Unglück mit Anglerboot
Bei einem Bootsunfall im Wieker Bodden vor Rügen ist am Montag ein Angler ums Leben gekommen. Zwei Begleiter des 62-Jährigen retteten sich selbst aus dem Wasser und überlebten, wie die Polizei in Neubrandenburg und die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) in Bremen am Dienstag erklärten. Das mit den drei Männern besetzte Anglerboot war demnach aus zunächst unklarer Ursache verunglückt, woraufhin die Insassen in das Wasser der Ostsee fielen.
Nach DGzRS-Angaben konnte einer der Männer mit seinem Mobiltelefon noch eine Bekannte alarmieren, welche die Seenotretter verständigte. Mehrere Boote der Organisation sowie Einheiten von Feuerwehr und Wasserschutzpolizei suchten nach den drei Verunglückten. Auch ein Rettungshubschrauber beteiligte sich.
Der 62-Jährige wurde von der Hubschrauberbesatzung aus dem Wasser geborgen und reanimiert. Er starb jedoch später in einem Krankenhaus. Die anderen Bootsinsassen im Alter von 63 und 64 Jahren wurden von den Rettungskräften am Ufer entdeckt. Sie kamen mit Unterkühlungen und Schocks in eine Klinik.
Die Polizei ermittelt nun zur Unglücksursache. Nach Angaben der Beamten gab es Hinweise auf Alkoholkonsum bei dem verantwortlichen Bootsführer. Es liefen Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung und Schiffsverkehrsgefährdung.
O.Norris--AMWN