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Mann in Mecklenburg-Vorpommern getötet: Haftstrafen für drei 20-Jährige
Wegen Totschlags an einem 36-jährigen Mann hat das Landgericht Rostock drei junge Männer zu Jugendstrafen von acht, sechseinhalb und fünf Jahren verurteilt. Die zuständige Strafkammer sah es am Donnerstag als erwiesen an, dass die drei 20-jährigen Angeklagten im Juli 2024 in dem Dorf Lalendorf-Langhagen im Landkreis Güstrow ihr Opfer vorsätzlich durch Tritte und Schläge gegen den Körper und ins Gesicht, Messerstiche sowie Hiebe mit einem Ast töteten.
Nach Angaben eines Gerichtssprechers hatten die Angeklagten den aus Sachsen stammenden Mann, der an einer psychischen Störung litt, kurz zuvor während einer Zugfahrt kennengelernt. Nach mehreren verbalen Auseinandersetzungen verbrachten die vier dennoch den weiteren Tag miteinander. An einem See kam es abends erneut zu einem Streit, woraufhin die Angeklagten beschlossen haben sollen, den 36-jährigen Mann anzugreifen. Das Opfer starb infolge massiven Verletzungen am selben Tag. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
M.Thompson--AMWN