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Frau getötet und in Bach verscharrt: Totschlagsprozess in Hannover begonnen
Weil er eine 55-jährige Frau getötet und ihre Leiche in einem Bach verscharrt haben soll, muss sich seit Freitag ein Mann vor dem Landgericht Hannover verantworten. Zum Prozessbeginn wurde nur die Anklage verlesen, wie ein Gerichtssprecher sagte. Dem Angeklagten wird Totschlag vorgeworfen. Er steht im Verdacht, die ihm unbekannte Frau spontan getötet zu haben.
Dazu soll der heute 30-Jährige massiv Gewalt gegen ihren Kopf ausgeübt und die Frau gewürgt haben. Danach habe er die Frau sexuell missbraucht, wobei sie da bereits tot gewesen sein könnte. Schließlich habe er die 55-Jährige an einem Bachlauf abgelegt. Die Staatsanwaltschaft strebt die Anordnung der Sicherungsverwahrung an. Für den Prozess wurden Termine bis Mitte Juni festgesetzt.
Die Gewalttat liegt bereits mehrere Jahre zurück. Die 55-Jährige war laut früheren Ermittlerangaben im April 2018 von einer Spaziergängerin tot in einem Graben im niedersächsischen Barsinghausen gefunden worden. Die Suche nach dem Täter blieb zunächst ohne Erfolg.
Damals gesicherte DNA-Spuren wurden nun neu untersucht und führten auf die Spur des 30-Jährigen, der bereits damals in Verdacht geraten war, wie der Norddeutsche Rundfunk berichtete. Der Mann wurde in Hannover bereits 2018 wegen Totschlags an einer 16-jährigen Schülerin zu 14 Jahren Haft verurteilt. Bei der Jugendlichen handelte sich ebenfalls um ein Zufallsopfer.
M.Fischer--AMWN