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42-Jähriger muss nach Schüssen auf Imbissbetreiber in Berlin in Psychiatrie
Nach Schüssen auf zwei Imbissbetreiber in Berlin-Köpenick muss ein 42-Jähriger dauerhaft in die Psychiatrie. Das ordnete das Berliner Landgericht am Donnerstag an, wie eine Sprecherin mitteilte. Damit folgte die Kammer den Anträgen von Staatsanwaltschaft und Nebenklage. Die Verteidigung des Manns hatte darauf plädiert, die Vollstreckung der Unterbringung zur Bewährung auszusetzen.
Laut Anklage hatte der Mann im November 2024 in Tötungsabsicht zahlreiche Schüsse auf einen Imbissbetreiber in Köpenick abgegeben und diesen lebensgefährlich im Bauchraum verletzt. Das Opfer überlebte nur durch eine Notoperation.
Anschließend begab sich der 42-Jährige laut Staatsanwaltschaft in einen weiteren Imbiss in der Nähe und versuchte auch dort, auf den Betreiber schießen. Dieser konnte sich retten, in dem er sich auf den Boden warf.
Laut Anklagebehörde leidet der Beschuldigte unter einer psychischen Erkrankung. Daher wurde von einer nicht ausschließbaren Schuldunfähigkeit ausgegangen.
P.Stevenson--AMWN