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IT-Sicherheitsamtschefin warnt vor verstärkten Cyberangriffen auf Energieversorgung
Die Präsidentin des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Claudia Plattner, hat angesichts einer Dezentralisierung und Digitalisierung der Energieversorgung in Deutschland vor verstärkten Angriffen durch Cyberkriminelle gewarnt und einen besseren Schutz der IT von Kraftwerken und Stromnetzen gefordert. Der Staat müsse gewährleisten können, dass sich "Stromversorger und Netzbetreiber in Deutschland, aber auch private Haushalte mit ihren Geräten gegen Cyberangriffe schützen können", sagte Plattner den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Sonntag). "Da sehen wir wachsende Angriffsflächen für Cyberkriminelle", warnte sie.
Die Präsidentin von Deutschlands oberster Cyberabwehrbehörde wies darauf hin, dass die Energieversorgung in Deutschland dezentraler werde. "Überall entstehen kleine Kraftwerke oder Windparks. Diese Anlagen sind unterschiedlich stark geschützt. Aber oft eben auch weniger gut gegen Angreifer von außen gesichert als etwa große Kraftwerksbetreiber", hob Plattner hervor. Zum anderen digitalisiere sich die Stromversorgung weiter. "Wir brauchen diese Modernisierung, wir müssen sie aber gut schützen."
Mit Blick auf den Massenstromausfall auf der iberischen Halbinsel Ende April wies die BSI-Chefin darauf hin, dass das Stromnetz in Deutschland "derzeit als sicher und stabil" gelte.
Der Schutz der Kritischen Infrastruktur sei besser als noch vor einigen Jahren. Deutschland müsse jedoch noch mehr in die IT-Sicherheit investieren, betonte die Chefin der IT-Sicherheitsbehörde.
D.Cunningha--AMWN