
-
Traum-Comeback geglückt: Starke Eintracht fertigt Galatasaray ab
-
CL: Berlin trotzt Liga-Krise - Magdeburg siegt hauchdünn
-
Weltkriegsbombe in Köln entschärft - etwa 2300 Menschen betroffen
-
Nach Attentat auf US-Aktivist Kirk: Witwe übernimmt Jugendorganisation
-
Bei Hjulmands Rückkehr: Bayer rettet mit Mühe einen Punkt
-
Füchse Berlin gewinnen auch zweites Champions-League-Spiel
-
Streit um Klimaziele: EU-Umweltminister beschließen Notlösung für UN-Klimakonferenz
-
Trump ruft oberstes US-Gericht zum Rauswurf von Fed-Vorständin Cook an
-
"Big Deal" und politische Gespräche: Trump beendet Staatsbesuch in Großbritannien
-
UN-Sicherheitsrat stimmt über Wiedereinführung von Sanktionen gegen Iran ab
-
IWF: US-Regierungsmitglied soll Schlüsselrolle erhalten
-
Option für den Kader: Gwinn vor Comeback
-
Hunderrtausende protestieren in Frankreich gegen Sparpläne der Regierung
-
Obama wirft Trump-Regierung Einschränkung der Meinungsfreiheit vor
-
"Süddeutsche": Bahn plant für Sanierung viele Vollsperrungen auf Regionaltrassen
-
Kritik an NDR aus der Bundespolitik nach Ausschluss von Moderatorin Julia Ruhs
-
Trump: Putin hat mich "wirklich hängenlassen"
-
Deutschlandticket soll ab Januar 63 Euro kosten - 8,6 Prozent mehr als bisher
-
Yad Vashem wählt drei mögliche deutsche Standorte für Holocaust-Bildungszentrum
-
Antisemitisches Schild an Geschäft in Flensburg: Landesregierung entsetzt
-
Rückkehr perfekt: Mourinho neuer Trainer bei Benfica
-
Proteste gegen Sparpläne: Hunderttausende in Frankreich auf der Straße
-
Chiphersteller Nvidia steigt bei Intel ein
-
Nach Ruhs-Aus bei NDR kritisieren Spahn und Linnemann Öffentlich-Rechtliche
-
Block-Prozess: Landgericht Frankfurt weist Ehrschutzklage gegen Verteidiger ab
-
Bundestag beschließt wegen Neuwahlen verzögerten Haushalt 2025
-
Tödliche Stiche während Autofahrt auf Rückbank: Acht Jahre Haft in Dortmund
-
Deutschlandticket soll ab Januar 63 Euro kosten
-
47,78: McLaughlin-Levrone kratzt an Kochs Uralt-Weltrekord
-
Gesundheitsministerin Warken will Wechseljahre "aus der Tabuzone holen"
-
Nahe Bahngleisen gefundene Frau aus Darmstadt starb an Stichverletzungen
-
Kulturstaatsminister Weimer schlägt Zerschlagung von Google vor
-
Düsseldorf: Frühere Kämpfer von Dschihadistenmiliz IS zu Haftstrafen verurteilt
-
Trump und Starmer unterzeichnen milliardenschwere Technologie-Partnerschaft
-
Bundestag billigt wegen Neuwahlen verzögerten Haushalt 2025
-
Kriegsverbrechen in Syrien: Mutmaßliche IS-Mitglieder in Baden-Württemberg gefasst
-
Werner vor Rückkehr in den RB-Kader
-
"Teilverletzung des Innenbands": Stanisic fehlt Bayern
-
Bundestag verabschiedet wegen Neuwahlen verzögerten Haushalt 2025
-
Junge Union fordert Änderungen an Rentenplänen - SPD widerspricht
-
19,51: Lyles mit Topzeit ins WM-Finale
-
Fehlendes Geld gefährdet Ausbau von Straße und Schiene - Länder fordern Abhilfe
-
Dobrindt verteidigt Migrationskurs trotz Gerichtsentscheidungen
-
Tennis-Legende Björn Borg schildert Kokain-Abhängigkeit und Krebserkrankung
-
"Große Reformen wagen": Hausärzteverband für Stärkung von Primärarztprinzip
-
Schlussberatung Haushalt 2025: Klingbeil weist Kritik der Opposition zurück
-
TÜV-Report: Jedes fünfte Nutzfahrzeug fällt durch - Schwere Lkw erstmals Schlusslicht
-
Länder fordern vom Bund "auskömmliche Finanzierung" von Verkehrsinfrastruktur
-
Wieder nichts: Speerwurf-Star Weber verpasst WM-Medaille
-
Polizeibeauftragter Grötsch hält Grenzkontrollen für nicht mehr lange leistbar

Bericht: Beitragsschulden bei Sozialversicherungen stark gewachsen
Die Beitragsschulden in den gesetzlichen Sozialversicherungen haben einem Bericht zufolge in der Zeit der Corona-Pandemie deutlich zugenommen und sind erstmals über die Marke von 20 Milliarden Euro gestiegen. Wie die RND-Zeitungen am Montag aus Statistiken des Bundesamtes für Soziale Sicherung (BAS) berichteten, betrugen die Beitragsrückstände bei der Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung Stand Ende Januar zusammen 20,1 Milliarden Euro.
Ende 2019 – also im Jahr vor der Pandemie – seien es noch knapp 17,3 Milliarden Euro gewesen. Den größten Schulden-Zuwachs gab es demnach in der Krankenversicherung – und hier insbesondere bei der Personengruppe, zu der unter anderem Selbstständige und Studierende gehören. Hier stiegen die Schulden seit 2019 von neun auf 11,4 Milliarden Euro, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) weiter berichtete.
Der Anstieg dürfte sehr stark mit den negativen wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie zu tun haben. So hätten insbesondere Selbstständige ihre Beiträge nicht zahlen können. Sie waren in der Regel stärker von den Beschränkungen in der Corona-Pandemie betroffen als angestellte Beschäftigte, für die es bei Schließungen zum Beispiel Kurzarbeitergeld gab.
Besonders kritisch sind Beitragsschulden dem Bericht zufolge in der Krankenversicherung, weil die Leistungen ab einem Zahlungsrückstand von zwei Monaten auf reine Notfallbehandlungen eingeschränkt werden. Da in Deutschland seit 2007 eine Pflicht zur Krankenversicherung besteht, müssen auch stets alle geschuldeten Beiträge in voller Höhe nachgezahlt werden.
In der privaten Krankenversicherung gab es ähnliche Auswirkungen offenbar nicht. Zwar habe die Zahl derjenigen, die wegen Beitragsschulden in den sogenannten Notlagentarif rutschten, zuletzt leicht zugenommen. Sie stieg dem Bericht zufolge Ende 2022 nach vorläufigen Zahlen des PKV-Verbands auf 84.100 von 83.500 im Jahr zuvor. Im Vergleich mit dem Vor-Pandemie-Jahr 2019 ergebe sich unterm Strich aber ein deutlicher Rückgang: Damals seien 97.100 Menschen im Notlagentarif versichert gewesen.
P.Stevenson--AMWN