 
                - 
                        
                                                         Spahn über Koalition: "Im Moment verlieren wir gemeinsam, die Umfragen sind brutal" Spahn über Koalition: "Im Moment verlieren wir gemeinsam, die Umfragen sind brutal"
- 
                        
                                                            Abholzung im brasilianischen Regenwald geht weiter zurück
                                                          
- 
                        
                                                         Apple und Amazon mit deutlichen Gewinnsteigerungen Apple und Amazon mit deutlichen Gewinnsteigerungen
- 
                        
                                                            NFL: Jackson-Comeback mit Ausrufezeichen
                                                          
- 
                        
                                                         Wagner führt Orlando zum zweiten Sieg - Oklahoma unaufhaltsam Wagner führt Orlando zum zweiten Sieg - Oklahoma unaufhaltsam
- 
                        
                                                            Endlich wieder treffsicher: Torschütze Wolff überzeugt
                                                          
- 
                        
                                                         NHL: Knappe Niederlage für Draisaitl, Sturm holt nächsten Sieg NHL: Knappe Niederlage für Draisaitl, Sturm holt nächsten Sieg
- 
                        
                                                            Hurrikan "Melissa": Mittlerweile rund 50 Tote in der Karibik
                                                          
- 
                        
                                                         Arbeitgeber fordern von CSU Verzicht auf geplante Mütterrente Arbeitgeber fordern von CSU Verzicht auf geplante Mütterrente
- 
                        
                                                            Nur elf Prozent Zustimmung: Macron erreicht in Umfrage Negativ-Rekordwert
                                                          
- 
                        
                                                         Leichen zweier weiterer Geiseln aus Gazastreifen in Israel identifiziert Leichen zweier weiterer Geiseln aus Gazastreifen in Israel identifiziert
- 
                        
                                                            Souverän ins Viertelfinale: Zverev bleibt in Paris auf Kurs
                                                          
- 
                        
                                                         König Charles entzieht Andrew seine Adelstitel König Charles entzieht Andrew seine Adelstitel
- 
                        
                                                            Nur noch 7500 Menschen: USA schränken Flüchtlingsaufnahme massiv ein
                                                          
- 
                        
                                                         Dank starkem Knorr: Deutsche Handballer dominieren gegen Island Dank starkem Knorr: Deutsche Handballer dominieren gegen Island
- 
                        
                                                            Verfahren zur Aberkennung der royalen Titel von Prinz Andrew eingeleitet
                                                          
- 
                        
                                                         UNO: Seit Beginn der Waffenruhe 24.000 Tonnen Hilfe in den Gazastreifen geliefert UNO: Seit Beginn der Waffenruhe 24.000 Tonnen Hilfe in den Gazastreifen geliefert
- 
                        
                                                            Auch ohne Trump: Mehr als 100 US-Vertreter reisen zu Weltklimakonferenz
                                                          
- 
                        
                                                         Internationale Kritik an Trumps Ankündigung zur Wiederaufnahme von US-Atomwaffentests Internationale Kritik an Trumps Ankündigung zur Wiederaufnahme von US-Atomwaffentests
- 
                        
                                                            Anlasslose Chatkontrolle vom Tisch: Dänische EU-Ratspräsidentschaft verzichtet auf Maßnahme
                                                          
- 
                        
                                                         Wadephul: Rückkehr syrischer Flüchtlinge derzeit nur "sehr eingeschränkt möglich" Wadephul: Rückkehr syrischer Flüchtlinge derzeit nur "sehr eingeschränkt möglich"
- 
                        
                                                            Drei Posten im Vorstand der Deutschen Bahn neu besetzt
                                                          
- 
                        
                                                         Vertrag bis Saisonende: Spalletti übernimmt Juventus Vertrag bis Saisonende: Spalletti übernimmt Juventus
- 
                        
                                                            Landwirtschaftsminister Rainer: Kein Versorgungsengpass wegen Vogelgrippe 
                                                          
- 
                        
                                                         "Das falsche Signal": SPD und Grüne kritisieren Merz-Auftritt bei Erdogan "Das falsche Signal": SPD und Grüne kritisieren Merz-Auftritt bei Erdogan
- 
                        
                                                            Bundesarbeitsgericht erleichtert Kündigungen bei kurzen Arbeitsverhältnissen
                                                          
- 
                        
                                                         Antrittsbesuch in Ankara: Merz bezeichnet Türkei als unverzichtbaren Partner Antrittsbesuch in Ankara: Merz bezeichnet Türkei als unverzichtbaren Partner
- 
                        
                                                            Razzia gegen Drogenhändler: Cannabisbisplantagen in zwei Bundesländern entdeckt 
                                                          
- 
                        
                                                         Strenggläubige Juden protestieren in Jerusalem gegen Wehrpflicht Strenggläubige Juden protestieren in Jerusalem gegen Wehrpflicht
- 
                        
                                                            Rom hält trotz Kritik des Rechnungshofs an Bau von Sizilien-Brücke fest
                                                          
- 
                        
                                                         Europäische Zentralbank verlängert Zinspause Europäische Zentralbank verlängert Zinspause
- 
                        
                                                            Schülerin 82 Mal missbraucht: Lehrer in Erfurt zu über fünf Jahren Haft verurteilt
                                                          
- 
                        
                                                         AfD zu Treffen von Rechtspopulisten in Washington eingeladen AfD zu Treffen von Rechtspopulisten in Washington eingeladen
- 
                        
                                                            Trotz Satzführung: Altmaier verpasst nächsten Coup
                                                          
- 
                        
                                                         Merz fordert Türkei zu Druck auf die Hamas im Gazastreifen auf Merz fordert Türkei zu Druck auf die Hamas im Gazastreifen auf
- 
                        
                                                            Alabali Radovan sagt Ukraine bei Besuch Unterstützung für Wideraufbau zu
                                                          
- 
                        
                                                         Totes Neugeborenes in Sachsen: Drei Jahre Haft für Mutter Totes Neugeborenes in Sachsen: Drei Jahre Haft für Mutter
- 
                        
                                                            "Lust auf die Sache": Wagner spürt Rückendeckung
                                                          
- 
                        
                                                         Metzgerei-Einbrecher isst erst Würste auf und ruft dann selbst die Polizei Metzgerei-Einbrecher isst erst Würste auf und ruft dann selbst die Polizei
- 
                        
                                                            2,3 Prozent Inflation im Oktober - Lebensmittelpreise steigen deutlich langsamer
                                                          
- 
                        
                                                         Großes Drogenlabor in Brandenburg ausgehoben: Ermittler nehmen zwei Männer fest Großes Drogenlabor in Brandenburg ausgehoben: Ermittler nehmen zwei Männer fest
- 
                        
                                                            Spahn glaubt nicht an Scheitern des Rentenpakets: "Wir werden Mehrheiten haben"
                                                          
- 
                        
                                                         Merz: An enger Partnerschaft mit der Türkei "führt kein Weg vorbei" Merz: An enger Partnerschaft mit der Türkei "führt kein Weg vorbei"
- 
                        
                                                            Afghanische Familien dürfen aus Pakistan nach Deutschland einreisen
                                                          
- 
                        
                                                         Syrischer Übergangspräsident al-Scharaa empfängt Wadephul in Syrien Syrischer Übergangspräsident al-Scharaa empfängt Wadephul in Syrien
- 
                        
                                                            Digitalminister Wildberger optimistisch vor "Entlastungskabinett" am Mittwoch
                                                          
- 
                        
                                                         EZB verlängert Zinspause erneut EZB verlängert Zinspause erneut
- 
                        
                                                            Inflation bei 2,3 Prozent - Teuerung im Oktober wieder leicht verlangsamt
                                                          
- 
                        
                                                         Wilders' PVV und Mitte-Partei nach Niederlande-Wahl fast gleichauf - Zähe Verhandlungen erwartet Wilders' PVV und Mitte-Partei nach Niederlande-Wahl fast gleichauf - Zähe Verhandlungen erwartet
- 
                        
                                                            Krise der mentalen Gesundheit an Schulen: Schülerkonferenz sieht Handlungsbedarf
                                                          
 
                BND-Bericht zu Corona-Ursprung: Merkel weist Vorwurf der Vertuschung zurück
Altbundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Vorwürfen der Vertuschung von Geheimdiensterkenntnissen über den Ursprung des Coronavirus widersprochen. Sie weise diese "ganz grundsätzlich zurück", teilte eine Sprecherin Merkels dem "Tagesspiegel" am Donnerstag mit. Merkel sehe sich zudem außerstande, sich zu der Sache selbst zu äußern. Merkels Büro verwies bei "Sachfragen an das Bundeskanzleramt", weil dort die amtlichen Unterlagen aus der Regierungszeit Merkels lägen und nicht in ihrem heutigem Büro.
Am Donnerstag waren Medienberichte veröffentlicht worden, wonach der Bundesnachrichtendienst (BND) einen Laborunfall im chinesischen Wuhan als wahrscheinlichste Ursache der Corona-Pandemie ansieht. Zu dieser Bewertung kam der deutsche Auslandsgeheimdienst nach Informationen von "Süddeutscher Zeitung" und "Zeit" bereits im Jahr 2020. In Auftrag gegeben wurde die Untersuchung demnach vom Kanzleramt, das die Befunde dann unter Verschluss gehalten haben soll.
Den Auftrag, die Herkunft des neuartigen SARS-CoV-2-Virus zu untersuchen, hatte dem Bericht zufolge das Kanzleramt erteilt. Noch in Merkels Regierungszeit habe BND-Präsident Bruno Kahl persönlich das Kanzleramt über die nachrichtendienstliche Operation und die Bewertung des Dienstes unterrichtet. Die Labor-These wurde mit einer Wahrscheinlichkeit von 80 bis 95 Prozent bewertet, wie "Zeit" und "SZ" berichteten. Das Kanzleramt habe dann entschieden, die brisante Einschätzung unter Verschluss zu halten. Daran gab es bereits scharfe Kritik.
Der damalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) wusste nach eigener Aussage nichts von dem Geheimdienstbericht. "Den kenne ich nur aus der Berichterstattung, und deswegen kann ich den an dieser Stelle auch ohne weitere Kenntnis nicht kommentieren", sagte Spahn am Donnerstag den Sendern RTL und ntv. Er könne nur sagen, dass es die Debatte um die so genannte Laborthese bereits vor fünf Jahren gegeben habe.
Spahn wies darauf hin, dass auch ein früherer Befund über den Virusursprung keinen Einfluss auf die Corona-Maßnahmen in Deutschland gehabt hätte. "Das Virus war, wie es war und hatte die gesundheitlichen Schäden verursacht, die es verursacht hat." Sollten sich die Berichte bewahrheiten, hätte das Folgen für die Außenpolitik und Schutzmaßnahmen in der Forschung, sagte Spahn. "Für die Maßnahmen im Land hätte es aber natürlich keinen Unterschied gemacht."
Der erste Corona-Fall in Deutschland war Ende Januar 2020 im bayerischen Landkreis Starnberg bestätigt worden. Merkel und ihr Kabinett, dem auch Spahn als Gesundheitsminister angehörte, ergriffen in den folgenden Wochen und Monaten teils sehr umstrittene Maßnahmen, um die Verbreitung des Virus in Deutschland einzudämmen, etwa Kontaktsperren und Schulschließungen.
O.Karlsson--AMWN
 
                                 
                                 
                                