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Erkrankter Linken-Politiker Trabert kann Mandat nach wie vor nicht antreten
Der bekannte Linken-Politiker Gerhard Trabert kann sein Mandat im Deutschen Bundestag nach mehreren Schlaganfällen vor der Bundestagswahl weiterhin nicht antreten. Von ärztlicher Seite gebe es derzeit "keine definitive Prognose zur gesundheitlichen Situation" des 68-Jährigen, zitierten die Parteichefs Ines Schwerdtner und Jan van Aken am Freitag eine Erklärung der Familie. Trabert sei derzeit in Reha, "aber auch dieser Prozess gestaltet sich kompliziert".
Der Sozialmediziner und Armutsexperte erlangte eine breitere Bekanntheit, als die Linke ihn 2022 ins Rennen um das Amt des Bundespräsidenten schickte. Seine Kandidatur begründete Trabert damals unter anderem damit, dass die Themen soziale Benachteiligung und Armut zu kurz kämen. Er äußerte zudem den Eindruck, "dass die soziale Ungleichheit zugenommen hat" - und dies sei die "Mutter aller Probleme" in Deutschland.
Der Professor für Sozialmedizin und Sozialpsychiatrie initiierte unter anderem eine Ambulanz für Wohnungslose sowie eine Poliklinik für Menschen ohne Krankenversicherung. Der vierfache Vater arbeitete zudem als Arzt in Krisengebieten und Flüchtlingscamps in verschiedenen Ländern sowie in der Seenotrettung im Mittelmeer. Bei der Wahl zog Trabert über Listenplatz 1 der Linken in Rheinland-Pfalz in den Bundestag ein.
Trabert wollte im Bundestag eine "starke Stimme für von Armut betroffene Menschen und eine gerechte Gesellschaft" sein, fuhr seine Familie fort und bedankte sich für das Vertrauen. Die Wahl zum Abgeordneten sei für ihn "eine besondere Ehre und eine große Verantwortung gegenüber den Wählerinnen und Wählern". Nach wie vor stehe er aber nicht für den Posten zur Verfügung.
Schwerdtner und van Aken wünschten dem Politiker eine "schnelle und vollständige Genesung" und der Familie viel Kraft. Derzeit ist demnach offen, wie es mit dem Mandat weitergeht. Die Familie erklärte, sie könne nicht stellvertretend eine Entscheidung treffen, und werde nun das Gespräch mit den zuständigen Gremien des Bundestags suchen. Außerdem ist sie demnach mit dem Bundesverband der Partei im Austausch.
L.Miller--AMWN