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Krankenkasse erwartet mehr als zwei Millionen Demenzkranke bis 2040
Die Zahl der Demenzkranken in Deutschland wird nach Angaben der Krankenkasse Barmer in den kommenden 15 Jahren auf rund 2,1 Millionen steigen. Das seien 400.000 Betroffene mehr als heute, wie die Kasse am Donnerstag in Berlin unter Berufung auf ihren Krankenhausreport 2025 mitteilte. Damit werde auch eine massive Steigerung der Klinikaufenthalte von Demenzkranken einhergehen, deren Behandlung besonders herausfordernd sei. Krankenhäuser müssten auf diese Entwicklung vorbereitet werden.
Dem Barmer-Report zufolge wird die Zahl der Krankenhausbehandlungen von Menschen mit Demenz von heute rund 1,04 Millionen auf 1,36 Millionen steigen. Ursache sind demnach zumeist Oberschenkelhalsbrüche nach Stürzen sowie Herzinsuffizienzen bei den oftmals betagten Betroffenen.
Unter anderem wegen der ungewohnten Umgebung sind Klinikaufenthalte für Demenzkranke nach Angaben der Kasse besonders belastend. Vor besonderen Herausforderungen steht demnach auch das Pflegepersonal. Die Barmer forderte bessere Konzepte unter anderem bei der Sturzprävention, um Einweisungen zu vermeiden. Krankenhäuser wiederum bräuchten spezielle Demenzkonzepte, die das Auftreten eines sogenannten Delirs verhindern sollen. Dies ist eine potenziell lebensbedrohliche Demenzkomplikation.
J.Oliveira--AMWN