
-
Künftiger Kanzleramtschef Frei kündigt schärfere Grenzkontrollen ab Dienstag an
-
Armee in Uganda verschärft Vorgehen gegen Opposition
-
Landesminister Pegel fordert Einblick in AfD-Gutachten für Bundesländer
-
Pakistan ruft Bevölkerung in Kaschmir zum Anlegen von Notvorräten auf
-
Trump will öffentlichen Sendern PBS und NPR Geld streichen
-
530 Millionen Euro Strafe gegen Tiktok wegen Übermittlung von Nutzerdaten nach China
-
Explodierte Gasflasche in Niendorf mit elf Verletzten: Ermittlungen zur Ursache
-
US-Jobwachstum im April etwas höher als erwartet
-
Niederlage für Prinz Harry in Prozess um Polizeischutz in Großbritannien
-
Holocaust-Überlebende Margot Friedländer wird mit Großem Bundesverdienstkreuz geehrt
-
Finanztip: Große Unterschiede bei Programmen für die Steuererklärung
-
Final Four: Füchse gegen Nantes - Magdeburg gegen Barcelona
-
Zwischen Obst und Gemüse versteckt: Drogen im Wert von einer Million entdeckt
-
Knappes Rennen zwischen Labor und Konservativen bei Parlamentswahl in Australien erwartet
-
Alonso gut gelaunt: "Nichts Neues zu sagen"
-
Bundesfinanzhof klärt Kindergeldanspruch bei Freiwilligem Wehrdienst
-
US-Richter erklärt Trumps Abschiebungen per Kriegsgesetz für rechtswidrig
-
Nach Ausscheiden aus Amt: Scholz freut sich auf mehr gemeinsame Zeit mit Ehefrau
-
Verfassungsschutz stuft nun gesamte AfD als gesichert rechtsextremistisch ein
-
Dobrindt geht von "gerichtlicher Überprüfung" der AfD-Einstufung aus
-
Zollstreit: EU könnte USA zusätzliche 50 Milliarden Euro für US-Produkte anbieten
-
Ter Stegen gibt Comeback für Barcelona
-
AfD will sich gegen Verfassungsschutz-Einstufung "juristisch zur Wehr setzen"
-
530 Millionen Euro Strafe gegen Tiktok wegen Transfers von Daten nach China
-
Prozess um Lieferung von Elektronik für Drohnen an Russland in Hamburg begonnen
-
BASF hält Folgen der US-Zollpolitik für zunächst "überschaubar"
-
Schätzung: Solarstrom wird dieses Jahr in Deutschland Braunkohle überholen
-
Nach Gewalt gegen Drusen in Syrien: Israel greift Ziele in Damaskus an
-
Faeser zu AfD-Verbot: Kein Automatismus nach Einstufung durch Verfassungsschutz
-
Totes Neugeborenes in Baden-Württemberg: Baby lebte laut Obduktion bei Geburt
-
AfD-Vize Brandner: Verfassungsschutz-Einstufung ist "rein politisch" motiviert
-
Geplante Etatkürzungen: Berlins Kultursenator Joe Chialo tritt zurück
-
Faeser: Neue Einstufung der AfD ist "klar und eindeutig"
-
Verfassungsschutz stuft gesamte AfD als gesichert rechtsextremistisch ein
-
ZDF-"Politbarometer": Union vergrößert Abstand zur AfD wieder
-
FC Bayern: Freund bestätigt Dier-Abschied
-
Tote in Güllebecken in Sachsen: Identität von Mann und Frau geklärt
-
Neuer-Comeback? Entscheidung im "letzten Moment"
-
Britische Rechtspopulisten gewinnen Sitz im Unterhaus und legen in Kommunen zu
-
Ifo: Deutsche sind mehr im Homeoffice als Beschäftigte in anderen Ländern
-
Temperatursturz: Nach dem sommerlichen Wetter kommen Gewitter und Hagel
-
Amazon steigert Gewinn und Umsatz - Prognose aber unter den Erwartungen
-
Trump droht mit Sanktionen auf iranische Ölkäufe "jeder Größenordnung"
-
Vor Konklave: Arbeiter errichten Schornstein auf Dach der Sixtinischen Kapelle
-
Nur sechs Stimmen Vorsprung: Reform UK gewinnt bei Nachwahl Parlamentssitz von Labour
-
NHL: Draisaitl und Edmonton weiter - Stützle raus
-
Proteste in USA gegen Trump-Regierung bei Kundgebungen zum 1. Mai
-
NHL: Stützle und Ottawa scheitern im "Battle of Ontario"
-
NBA: Schröder und Detroit in Play-offs ausgeschieden
-
Rumänien wählt neuen Präsidenten - Ultrarechter Simion mit guten Aussichten

"Grease"-Star Olivia Newton-John mit 73 Jahren gestorben
Als Sandy sang und tanzte sie sich im Musical "Grease" zu Weltruhm - nun ist Olivia Newton-John im Alter von 73 Jahren gestorben. Die Schauspielerin und Sängerin sei im Kreise ihrer Familie und Freunde "friedlich auf ihrer Ranch in Südkalifornien gestorben", teilte am Montag ihr Ehemann mit. Newton-John hatte 30 Jahre lang gegen Brustkrebs gekämpft.
In ihrer fünf Jahrzehnte umspannenden Karriere machte die Künstlerin als Sängerin, Schauspielerin und auch Autorin von sich reden. Zu weltweitem Ruhm kam sie 1978 in der Rolle der Sandy im Musical "Grease" an der Seite von John Travolta. Dieser reagierte mit einer Liebeserklärung auf die Todesnachricht: "Meine liebe Olivia, Du hast unsere Leben besser gemacht. Dein Einfluss war unglaublich. Ich liebe Dich so sehr", erklärte Travolta.
In dem Musical wandelte sich Newton-John als Sandy von dem netten "Mädchen von nebenan" in ein "Bad Girl" - und faszinierte Menschen auf aller Welt. Und die Begeisterung der Fans hält bis heute an: "Es ist unglaublich, dass die Geschichte heute noch zieht. Und nicht nur dass, es scheint kein Ende in Sicht", sagte Newton-John 2018 in einem Interview zum 40. Jahrestag des Films. "Du sagst 'Sandy und Danny' und die Menschen wissen sofort, worüber Du sprichst."
"Grease" war das erfolgreichste Musical für drei Jahrzehnte, die Songs wurden Welthits. Und die beiden Hauptdarsteller behielten eine enge Verbindung: "Sie war das Beste an 'Grease'", sagte Travolta bereits 2018 über Newton-John. Es habe "niemanden sonst im ganzen Universum" gegeben, der Sandy hätte spielen können. "Der Traum jedes Jungen, jedes Mannes war: Oh, ich hätte dieses Mädchen gern als Freundin."
Nach ihrer ersten Brustkrebs-Diagnose 1992 verschrieb sich die am 26. September 1948 im britischen Cambridge geborene und mit fünf Jahren nach Australien umgezogene Newton-John dem Kampf gegen die Krankheit. Sie setzte ihre Berühmtheit ein, um Gelder für Forschung, Aufklärung und Behandlung zu sammeln. Zudem machte sie sich für den Einsatz von Cannabis in der Medizin stark, es gibt eine Stiftung in ihrem Namen und ein Gesundheitszentrum in Melbourne.
2017 wurden ein drittes Mal Krebszellen bei Newton-John entdeckt. Bis dahin hatte sie immer wieder auf der Bühne gestanden, mit 67 Jahren nahm sie noch einen Club-Dance-Titel zusammen mit ihrer Tochter Chloe Lattanzi auf. Ihre Karriere und ihr Leben beschrieb sie einmal so: "Ich habe alles gehabt, auch den Zuckerguss auf dem Kuchen."
L.Harper--AMWN