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Hunderte Menschen starten in Tunesien Konvoi Richtung Gazastreifen
Mehrere hundert Menschen sind am Montag in Tunesien in Richtung Gazastreifen aufgebrochen, um ihre Solidarität mit den Palästinensern zu demonstrieren. Mit dem Konvoi solle die Blockade des Palästinensergebiets durch Israel durchbrochen werden, erklärten die Organisatoren in Tunis. Der Konvoi aus neun Bussen wolle keine Hilfsgüter in den Gazastreifen bringen, vielmehr gehe es um einen "symbolischen Akt".
Dem Konvoi "Sumud" (Standhaftigkeit) gehören unter anderem Ärzte an. Er solle "bis Ende der Woche" in Rafah im Süden des Gazastreifens eintreffen, sagte Aktivistin Jawaher Channa der Nachrichtenagentur AFP. Der Weg solle durch Libyen und Ägypten führen - allerdings habe Kairo noch keine Durchfahrtgenehmigung erteilt.
"Wir sind etwa tausend Menschen, und unterwegs werden sich uns noch weitere anschließen", sagte Channa. Sie gehört einer tunesischen Organisation zur Unterstützung der Palästinenser an, welche den Konvoi organisiert.
Wegen der katastrophalen Versorgungslage im Gazastreifen steht Israel international zunehmend in der Kritik. Die israelische Armee hatte in der Nacht zum Montag das Gaza-Hilfsschiff "Madleen" mit Klimaaktivistin Greta Thunberg an Bord vor dem Eintreffen an der Küste des Palästinensergebiets gestoppt und umgeleitet. Die Besatzung um Thunberg wollte Hilfsgüter durch die israelische Seeblockade in den Gazastreifen bringen.
J.Oliveira--AMWN