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Moskau übergibt mehr als 1200 tote Ukrainer an Kiew - Weiterer Gefangenenaustausch
Gut eine Woche nach den Waffenruhegesprächen in Istanbul hat Russland die Leichen von mehr als 1200 im Krieg getöteten ukrainischen Soldaten an Kiew übergeben. "Die Leichen von 1212 gefallenen Verteidigern der Ukraine wurden zurückgegeben", erklärte am Mittwoch die zuständige Regierungsbehörde in Kiew. Der Schritt war Teil einer in Istanbul erzielten Einigung, in deren Folge am Dienstag beide Seiten auch erneut Kriegsgefangene ausgetauscht hatten.
Nach der Übergabe solle nun "in kürzester Zeit die Identitäten der Toten" geklärt werden, kündigte Kiew weiter an. Es war eine der größten Übergaben dieser Art seit Beginn des russischen Angriffskrieges. Laut der bei den Verhandlungen in Istanbul erzielten Einigung sollen weitere Tote übergeben werden.
Zu dem ebenfalls in Istanbul vereinbarten Gefangenenaustausch erklärte das russische Verteidigungsministerium, dass gemäß den Absprachen "die zweite Gruppe russischer Soldaten zurückgekommen" sei. Weder zum Ort des Austauschs noch zur genauen Anzahl der Soldaten machten Moskau und Kiew zunächst nähere Angaben.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte, mit dem Austausch am Dienstag seien "unsere verletzten und schwer verwundeten Krieger aus russischer Gefangenschaft zurückgekehrt". Der Austausch werde fortgesetzt. "Wir tun alles, was wir können, um jede einzelne Person, die sich in Gefangenschaft befindet, zu finden und zurückzubringen."
Bei dem Gefangenenaustausch vom Dienstag handelte es sich um die zweite Stufe einer Vereinbarung, die bei Gesprächen zwischen Kiew und Moskau bei den Verhandlungen in Istanbul am 2. Juni getroffen worden war. Die Vereinbarung verpflichtet beide Seiten zur Freilassung von mehr als tausend Gefangenen.
Konkret sah die Absprache vor, dass alle verletzten Soldaten und alle unter 25 Jahren ausgetauscht würden, auf jeder Seite mehr als tausend Soldaten. Russland hatte zudem zugesagt, die Überreste von insgesamt 6000 getöteten ukrainischen Soldaten zu übergeben.
Bei Vollendung wäre es der größte Gefangenenaustausch seit Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar 2022. Schritte hin zu einer Waffenruhe wurden bei den Verhandlungen in Istanbul nicht vereinbart.
M.Fischer--AMWN