
-
"Danke Fußball": Leupolz beendet Karriere
-
Rolle als Android: Hollywoodstar Alexander Skarsgard fühlte sich wie Barbies Ken
-
Schuss auf Zwölfjährigen: Prozess gegen 14-Jährigen in Baden-Württemberg begonnen
-
Kritik an Trump und Infantino: "Gesucht und gefunden"
-
Nahost: Merz ruft alle Seiten zur Zurückhaltung auf und warnt vor Eskalation
-
Frühindikator: Erstmals seit zwei Jahren wieder weniger Insolvenzen
-
Angriffe auf Iran: Frankreich ruft zur Zurückhaltung auf
-
Trotz Gerichtsurteil: Bayerns Innenminister Herrmann verteidigt Migrationspolitik
-
Inflationsrate im Mai stabil bei 2,1 Prozent
-
Draisaitl geht leer aus: Goalie Hellebuyck zum MVP gewählt
-
Israel führt "Präventivschlag" gegen Iran aus - Iran startet Gegenangriff
-
Mützenich: Angriff auf Iran bedeutet große Eskalationsgefahr
-
63-Jähriger wird an Bahnübergang in Baden-Württemberg von Zug erfasst und stirbt
-
DB will für mehr Pünktlichkeit auch schon geplante Baustellen verschieben
-
Israels Armee: Iran näherte sich laut Geheimdienst bei Atomprogramm unumkehrbarer Schwelle
-
Festnahme an Bushaltestelle: 19-Jähriger soll Frau in Rheinland-Pfalz getötet haben
-
Chamenei droht Israel nach Angriffen auf Iran mit folgenschweren Konsequenzen
-
Medienberichte: Revolutionsgarden-Chef Salami bei israelischem Angriff getötet
-
Staatsfernsehen: Irans Armeechef Bagheri bei israelischem Angriff getötet
-
Israels Armee meldet rund 100 vom Iran gestartete Drohnen
-
Klub-WM: Infantino spricht von "neuer Ära des Fußballs"
-
Deutsche Volleyballer verlieren auch gegen Italien
-
Starkes Übergewicht: Kinder aus ärmeren Familien deutlich häufiger betroffen
-
Zverev: Engel "auf einem guten Weg"
-
Matchwinner Draisaitl: Oilers bleiben im Geschäft
-
Israel führt "Präventivschlag" gegen Iran aus - Iran droht mit Vergeltung
-
Dreierpacker Woltemade völlig losgelöst: "Unheimliche Serie"
-
"Nicht einfach": Antonelli im Haifischbecken Formel 1
-
Sané glaubt auch in Istanbul an seine WM-Chance
-
Die Sport-Höhepunkte am Freitag, 13. Juni
-
Wadephul führt bei Nahost-Reise Gespräche über Gaza-Krieg
-
Bundesrat befasst sich mit Rentenerhöhung und "Investitions-Booster"
-
Gericht: Trumps Entsendung von Nationalgarde in Los Angeles "illegal"
-
Südkorea: Tausende Fans der K-Pop-Band BTS bereiten sich in Seoul auf Fan-Fest vor
-
Dreifacher Woltemade führt U21 zum EM-Auftaktsieg
-
Trump unterzeichnet Resolutionen gegen Kaliforniens Politik zugunsten von E-Autos
-
Basketball: Ulm folgt Bayern ins Finale
-
Kalifornischer Senator aus Pressekonferenz von US-Heimatschutzministerin geworfen
-
Eberl über Wirtz-Absage: "Haben schon außergewöhnliche Spieler"
-
Mindestens 265 Tote bei Flugzeugabsturz in Indien - Ein Passagier überlebt
-
Nach Amoklauf in Graz: Trauergottesdienst für die Opfer in Wien
-
Trump: Israel sollte iranische Atomanlagen nicht angreifen
-
Wadephul betont vor Nahost-Reise Bedeutung arabischer Staaten für Friedenslösung
-
Zverev: "Kein Kontakt" mit Becker
-
Zahl der Todesopfer nach Flugzeugabsturz in Indien steigt auf 260
-
Trump: "Enttäuscht" von Russland und Ukraine wegen stagnierender Verhandlungen
-
Trump erwägt Erhöhung von Zöllen auf importierte Autos in naher Zukunft
-
Frankreichs Senat lehnt zweiprozentige Mindeststeuer für Milliardäre ab
-
Verhandlung gegen Harvey Weinstein wegen Vergewaltigungsvorwurf ergebnislos beendet
-
Sané-Wechsel zu Galatasaray perfekt

Gericht: Coronainfektion auch bei infizierten Kollegen nicht automatisch Arbeitsunfall
Eine Infektion mit dem Coronavirus ist einem Gerichtsbeschluss zufolge auch dann nicht automatisch ein Arbeitsunfall, wenn nachweislich mehrere Kollegen infiziert waren. Das entschied das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg und bestätigte damit einen Beschluss des Sozialgerichts Potsdam, wie ein Sprecher des Landessozialgerichts am Donnerstag in Potsdam mitteilte.
Geklagt hatte ein 45-jähriger Brandenburger, der als Projektleiter bei einer Firma mit rund 130 Beschäftigten arbeitete. Er infizierte sich im April 2021 mit Covid-19 und musste deshalb zwei Wochen lang stationär im Krankenhaus behandelt werden. Er gab an, mit anschließend ebenfalls positiv getesteten Kollegen beziehungsweise dem Geschäftsführer unter anderem Dienstbesprechungen geführt zu haben. Trotzdem weigerte sich die Berufsgenossenschaft, die Infektion als Arbeitsunfall anzuerkennen und für die Behandlung sowie Entschädigung aufzukommen.
Dagegen klagte der Projektleiter erfolglos vor dem Sozialgericht Potsdam und ging in Berufung. Das Landessozialgericht folgte nun aber der Argumentation des Sozialgerichts. Zwar könne eine Coronainfektion grundsätzlich einen Arbeitsunfall darstellen, hieß es. Allerdings fehle es in diesem Fall an dem erforderlichen Beweis, dass die Übertragung am Arbeitsplatz und nicht im Privaten stattgefunden habe. Eine vollständige Isolation im privaten Bereich könne "bei lebensnaher Betrachtung" nicht angenommen werden.
Der Beschluss vom 27. Mai 2025 ist noch nicht rechtskräftig. Der Kläger kann beim Bundessozialgericht die Zulassung der Revision beantragen.
P.Mathewson--AMWN