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Leiter von UN-Entwicklungsprogramm wirbt für weitere Hilfsgelder
Der Leiter des UN-Entwicklungsprogramms UNDP, Haoliang Xu, hat angesichts von Krisen und Konflikten weltweit für weitere Entwicklungsfinanzierung geworben. "Internationale Entwicklungszusammenarbeit ist von größter Bedeutung, um die Grundlagen für Frieden zu schaffen", sagte Xu der Nachrichtenagentur AFP im Vorfeld der am Montag startenden vierten UN-Konferenz für Entwicklungsfinanzierung im südspanischen Sevilla. Investitionen in Entwicklungshilfe, Handel und Verteidigung seien kein "Nullsummenspiel".
Es sei im Interesse der wohlhabenden Staaten, ärmere Länder zu unterstützen, betonte Xu. "Krisen in einem Teil der Welt werden Auswirkungen auf andere Teile der Welt haben, die derzeit wohlhabend und stabil sind", sagte der chinesische Diplomat. "Grundlagen für Frieden zu schaffen, in fragile Staaten zu investieren, hilft, die Belastung in Ländern zu senken, wo es Herausforderungen wie beispielsweise die Migration gibt."
Zahlreiche Länder - allen voran die USA unter Präsident Donald Trump - haben ihre Mittel für internationale Hilfen drastisch zusammengestutzt. Derweil investieren viele Staaten massiv in die Verteidigung, die europäischen Staaten insbesondere als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
UNDP-Chef Xu sagte der AFP, die weltweiten Verteidigungsausgaben seien im vergangenen Jahr auf 2,7 Billionen Dollar (2,3 Billionen Euro) angestiegen. Dies sei ein Zuwachs um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Haoliang Xu leitet seit Mitte Juni geschäftsführend das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen. Zuvor hatte der langjährige UNDP-Chef Achim Steiner die Leitung nach acht Jahren im Amt abgegeben.
Bei der vierten UN-Konferenz für Entwicklungsfinanzierung soll ein neuer globaler Finanzrahmen ausgehandelt werden, um die Nachhaltigkeitsziele der UNO wie Armuts- und Hungerbekämpfung, Klimaschutz und Gesundheit inmitten eines Spardrucks zu erreichen. Das Ziel des viertägigen Treffens in Sevilla ist ein Abkommen zur Entwicklungsfinanzierung.
Erwartet werden UN-Generalsekretär António Guterres und dutzende Staats- und Regierungschefs. Die deutsche Delegation wird von Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan (SPD) geleitet.
Th.Berger--AMWN