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Bericht: Altkanzler Schröder will vor Schweriner Untersuchungsausschuss aussagen
Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) will offenbar doch vor dem Nord-Stream-2-Untersuchungsausschuss des Schweriner Landtags aussagen. Wie der "Spiegel" am Mittwoch berichtete, geht dies aus einem Schreiben an den Ausschuss hervor, das dem Magazin nach eigenen Angaben vorliegt. Demnach stellt der 81-jährige SPD-Politiker allerdings Bedingungen.
Er will sich nur per Videoübertragung von seinem Büro in Hannover aus befragen lassen. Außerdem soll – anders als sonst in Untersuchungsausschüssen üblich – die Öffentlichkeit ausgeschlossen werden.
Der Gesundheitszustand des Altkanzlers soll dem Schreiben zufolge immer noch angeschlagen sein. Er lehnte zuletzt eine Zeugenaussage in Schwerin wegen einer Burn-Out-Erkrankung ab. Der Ausschuss wollte dies gegebenenfalls von einem Amtsarzt untersuchen lassen.
Schröder ist seit 2016 Verwaltungsratsvorsitzender der Nord-Stream-2-AG und gilt als wichtiger Zeuge. Der Ausschuss soll unter anderem klären, ob und welchen Einfluss Nord Stream auf die Gründung und die Arbeit der Klimastiftung MV nahmj.
Deren Arbeit wurde vor allem mit Geld von Nord Stream finanziert. Sie sollte unter anderem mit verdeckten Geschäften sicherstellen, dass die Erdgasipeline Nord Stream 2 durch die Ostsee trotz angedrohter US-Sanktionen zu Ende gebaut werden konnte.
Ch.Kahalev--AMWN