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Assange marschiert bei pro-palästinensischer Demo über Sydney Harbour Bridge
Wikileaks-Gründer Julian Assange ist zusammen mit zehntausenden pro-palästinensischen Demonstranten über die weltberühmte Harbour Bridge in der australischen Großstadt Sydney marschiert. Bei der Kundgebung bei regnerischem Wetter forderten die Teilnehmer am Sonntag eine sofortige Waffenruhe im Gazastreifen und riefen "Freiheit für Palästina". Assange lief an der Seite des früheren australischen Außenministers Bob Carr, äußerte sich aber nicht öffentlich. Die Polizei hatte für die Proteste hunderte Einsatzkräfte mobilisiert.
Angesichts der verheerenden humanitären Lage im Gazastreifen ist der internationale Druck auf Israel in den vergangenen Wochen gewachsen. Australien zeigte sich am vergangenen Dienstag in einer gemeinsamen Erklärung mit mehr als einem Dutzend Ländern grundsätzlich offen dafür, einen Palästinenserstaat anzuerkennen. Anders als beispielsweise Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron hat die australische Regierung aber noch nicht konkret angekündigt, einen Palästinenserstaat anerkennen zu wollen.
Julian Assange hatte bereits im Mai beim Filmfestival in Cannes mit einer pro-palästinensischen Geste für Aufmerksamkeit gesorgt: Er trugt dort ein T-Shirt mit knapp 5000 Namen palästinensischer Kinder, die nach Angaben der von ihm gegründeten Enthüllungsplattform Wikileaks bei israelischen Angriffen getötet worden waren.
Assange war im vergangenen Jahr aus britischer Haft entlassen worden und in seine Heimat zurückgekehrt. Er hatte sich mit der US-Justiz, die seine Auslieferung verlangte, auf einen Deal geeinigt: Assange bekannte sich der Weitergabe von Militärgeheimnissen schuldig und wurde zu einer Haftstrafe verurteilt, die er bereits abgesessen hatte.
F.Schneider--AMWN