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Ukrainer wegen mutmaßlicher Sabotage an Nord-Stream-Pipelines festgenommen
Die Bundesanwaltschaft hat in Italien einen Ukrainer festnehmen lassen, der an der Sabotage der Nord-Stream-Pipelines beteiligt gewesen sein soll. Der Beschuldigte Serhii K. sei mutmaßlich einer der Koordinatoren der Operation, erklärte die Behörde am Donnerstag in Karlsruhe. Die Nord-Stream-Pipelines unter der Ostsee waren für den Transport von russischem Gas nach Deutschland gebaut worden, sie wurden im September 2022 durch Sprengsätze schwer beschädigt.
Der Beschuldigte sei des gemeinschaftlichen Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion, der verfassungsfeindlichen Sabotagesowie der Zerstörung von Bauwerken dringend verdächtig, erklärte die Bundesanwaltschaft. Diese teilte nun einige Einzelheiten aus ihren bisherigen Ermittlungen mit. Demnach habe eine Gruppe von Menschen die Sprengsätze nahe der dänischen Insel Bornholm an den Leitungen platziert. Für den Transport hätten sie eine Segelyacht genutzt, die von Rostock aus startete. Diese sei mit Hilfe gefälschter Ausweispapiere bei einem deutschen Unternehmen gemietet worden.
Serhii K. soll nun nach Deutschland gebracht werden. Er solle dort dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt werden.
P.M.Smith--AMWN