
-
Sondervermögen Infrastruktur: Finanzminister Klingbeil setzt Beirat ein
-
Offiziell: Isak für 150 Millionen zum FC Liverpool
-
Treffen mit Spahn und Miersch in Kiew: Selenskyj lobt deutsche Unterstützung für Ukraine
-
"Beispiellos": Ten Hag mit scharfer Kritik an Bayer-Bossen
-
Ex-Direktoren der US-Gesundheitsbehörde: Kennedy "gefährdet Gesundheit aller Amerikaner"
-
Organisatoren von Anti-Rechts-Festival in Jamel mit Aachener Friedenspreis geehrt
-
Starke Swiatek erreicht Viertelfinale in New York
-
Nach Umkehr wegen Wetterlage: Gaza-Hilfsflotte sticht erneut in See
-
Dwayne "The Rock" Johnson versucht sich an einer Filmrolle mit mehr Tiefgang
-
Langjähriger Telekom-Teamchef Godefroot verstorben
-
Dänischer Ex-Minister wegen Besitz von Kinderpornographie zu Haftstrafe verurteilt
-
Apple senkt Strahlung von iPhone 12 in der gesamten EU
-
Boxen: Khelif zieht wegen Geschlechtstests vor den CAS
-
Heftige Proteste in Indonesien halten trotz verschärften Sicherheitsvorkehrungen an
-
Ukraine: Koalition der Willigen berät am Donnerstag in Paris mit Selenskyj
-
Union und SPD wollen Ordnungsgelder gegen pöbelnde Abgeordneten verdoppeln
-
EM-Aus für Weltmeister Voigtmann
-
Mehr als 800 Tote bei Erdbeben in Afghanistan - Suche nach Verschütteten dauert an
-
AFP-Analyse: Zahl russischer Drohnenangriffe auf Ukraine im August deutlich gesunken
-
Spannungen mit Venezuela überschatten Wahl in Guyana
-
Französische Medien protestieren gegen Nutzung ihrer Inhalte durch KI-Programme
-
Rekordsieg für den Weltmeister: Gruppensieg ganz nah
-
Autofahrer verletzt drei Menschen vor Imbiss: Hintergründe bislang unklar
-
SOZ-Gipfel: Putin trifft Irans Staatschef Peseschkian zu Gespräch über Atomprogramm
-
FC Bayern: Jackson kommt nun doch
-
Mauretaniens Ex-Wirtschaftsminister als Chef der Afrikanischen Entwicklungsbank vereidigt
-
Marokkanischer Spion in Düsseldorf zu Bewährungsstrafe verurteilt
-
Tote Seepferdchen an Altglascontainer in Titisee-Neustadt: Herkunft unklar
-
FC Bayern: Jackson kommt nun wohl doch
-
Preisabstand zwischen Elektroautos und Verbrennern schrumpft weiter - auf 2243 Euro
-
Mord mit hochgiftigem Blauen Eisenhut in Sachsen-Anhalt: Urteil rechtskräftig
-
Ukraine: Koalition der Willigen berät am Donnerstag mit Selenskyj
-
Nach Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen: Bahn-Bericht sieht Fehlverhalten
-
Teilnehmer von SOZ-Gipfeltreffen verurteilen hohe Opferzahl im Gazastreifen
-
Koalitionsausschuss tagt Mittwoch zu Sozialreform - Merz und Söder machen Druck
-
Starker Wind zwingt Gaza-Hilfsflotte mit Greta Thunberg an Bord zur Umkehr
-
Behörde stimmt Beginn von Erdgasförderung vor Borkum zu
-
250 Medien protestieren auf Titelseiten gegen Tod von Journalisten im Gazastreifen
-
Hilfsorganisation: Flug mit Afghanen in Hannover gelandet
-
Bundeswehr sieht "aggressives Verhalten" Russlands in Ostsee - Marineübung gestartet
-
Krebs: Fast jede fünfte Diagnose in Deutschland auf Rauchen zurückzuführen
-
Putin nutzt SOZ-Gipfel in China für zahlreiche bilaterale Gespräche
-
Rolfes bestätigt: Hincapié vor Wechsel nach England
-
Jugendlicher will Zimmer nicht aufräumen - und geht zur Polizei
-
Huthis greifen Öltanker im Roten Meer an - Trauerfeier für Regierungschef in Sanaa
-
Fünfkampf: Veder verzichtet auf Kandidatur
-
Koalitionsausschuss berät Mittwoch über Sozialreform - Merz drängt zu Taten
-
Mehr als 800 Tote und tausende Verletzte bei schwerem Erdbeben in Afghanistan
-
Merz fordert gesellschaftliche Debatte über Wehrdienst für Frauen
-
Totale Mondfinsternis am Sonntag: Guter Blick aber nicht überall gegeben

Koalitionsausschuss berät Mittwoch über Sozialreform - Merz drängt zu Taten
Die Spitzen von Union und SPD wollen am Mittwoch in einem Koalitionsausschuss über die anvisierten Sozialreformen beraten. Trotz der Differenzen bei diesem Thema gehe er davon aus, dass dieser Koalitionsausschuss "in einer sehr guten und sehr anständigen Atmosphäre" stattfinde, sagte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am Montag bei einem Besuch in Münster. Er bleibe bei seiner Überzeugung, dass der Sozialstaat durch grundlegende Reformen zukunftssicher gemacht werden müsse: "Wir können es so nicht machen wie in der Vergangenheit."
Der Kanzler reagierte damit auf drastische Aussagen von Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) in der Debatte um die Sozialreformen. Die Ministerin hatte am Wochenende in einer Rede vor dem NRW-Landesverband der Jusos gesagt: "Diese Debatte gerade, dass wir uns diese Sozialversicherungssysteme und diesen Sozialstaat finanziell nicht mehr leisten können, ist - und da entschuldige ich mich jetzt schon für den Ausdruck - Bullshit."
Der Kanzler wollte diesen Worten nicht allzu viel Gewicht beimessen. "Insbesondere wenn man bei den Jusos spricht, muss man wohl etwas drastischer sprechen, um auch Zustimmung zu bekommen", sagte er am Montag in Münster. "Genauso wie ich hin und wieder klar und deutlich formuliere, tun das andere auch - und ich lege solche Worte auch nicht auf die Goldwaage."
Merz verwies darauf, dass sich Union und SPD im Koalitionsvertrag "umfangreiche Reformen" im Sozialbereich vorgenommen hätten - "weil sie notwendig sind, weil sie überfällig sind". Dazu würden in der Koalition in dieser Woche "eine ganze Reihe von Gesprächen" geführt, am Mittwoch auch auf Spitzenebene im Koalitionsausschuss.
Y.Nakamura--AMWN