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Statt Chicago: Trump erwägt Militäreinsatz in New Orleans
US-Präsident Donald Trump hat nun auch der Touristenhochburg New Orleans mit einem Militäreinsatz gedroht. Er könne in der Stadt "in rund zwei Wochen" für Sicherheit sorgen und "das Kriminalitätsproblem lösen", sagte Trump am Mittwoch in Washington. In den vergangenen Monaten hatte der Präsident Soldaten in Los Angeles und Washington aufmarschieren lassen, die wie New Orleans von der Demokratischen Partei regiert werden.
"Wir entscheiden derzeit, ob wir nach Chicago gehen oder an einen Ort wie New Orleans", sagte der Präsident weiter. Der republikanische Gouverneur des US-Bundesstaats Louisiana, in dem New Orleans liegt, habe ihn dazu aufgerufen, einen "Teil dieses Landes aufräumen, der ziemlich hart, ziemlich schlecht geworden ist", sagte Trump. New Orleans ist wegen seines Nachtlebens und der Karnevalsfeiern rund um Mardi Gras bei Touristen beliebt.
Zuletzt hatte Trump noch Chicago als "gefährlichste Stadt der Welt" bezeichnet und angekündigt, gegen die angeblich grassierende Kriminalität vorzugehen. Der demokratische Gouverneur des umliegenden Bundesstaats Illinois, JB Pritzker, wies Trumps Pläne allerdings entschieden zurück. Zuvor hatte der Präsident auch New York und Baltimore mit dem Einsatz von Soldaten gedroht.
Am 11. August hatte Trump bereits Nationalgardisten nach Washington beordert und die örtliche Polizei der US-Hauptstadt der Kontrolle des Bundes unterstellt. Statistiken zeigen einen Rückgang von Gewaltverbrechen in Washington und anderen Städten.
Im Juni hatte Trump in Los Angeles die Nationalgarde und Marineinfanteristen mobilisiert, um Proteste gegen seine Einwanderungspolitik zu beenden. Kritiker werfen Trump vor, das Ausmaß der Kriminalität zu übertreiben, um autoritäre Maßnahmen zu rechtfertigen.
D.Cunningha--AMWN