
-
Porsche fliegt aus dem Dax - Blume will "baldmöglichst" zurückkehren
-
Nationaler Trauertag in Portugal nach Standseilbahn-Unglück in Lissabon
-
Streit um Zölle: Trump-Regierung ruft Obersten Gerichtshof an
-
Durchmarsch lässt Schröder kalt: "Sehr viel Luft nach oben"
-
US Open: Sinner im Eiltempo ins Halbfinale
-
Dreesen stärkt Eberl: "Wir sind ein Team"
-
Fans mit Kritik an Aussagen des Bundeskanzlers: "Fassungslos"
-
Google wegen Verletzung der Privatsphäre zur Zahlung von 425 Millionen Dollar verurteilt
-
Haushaltsausschuss berät über finale Fassung des Etatplans für 2025
-
DUH und Fridays for Future protestieren mit Klimacamp auf Borkum gegen Erdgasförderung
-
Festakt zu 100. Jubiläum von Bauhaus in Dessau mit Ministerpräsident Haseloff
-
"Koalition der Willigen" berät über Sicherheitsgarantien für die Ukraine
-
Bundesverwaltungsgericht verhandelt über Zusatzstunde für Lehrer in Sachsen-Anhalt
-
Bundesverwaltungsgericht verhandelt über Pension für in Spanien verurteilten Mörder
-
Halbfinale erreicht: Osaka schlägt auch Muchova
-
UN-Mission im Libanon wirft Israel Abwurf von Granaten nahe Stützpunkt vor
-
Anisimova nimmt Revanche: Swiatek in New York gescheitert
-
Trotz Protest-Eklat: Israel-Premier Tech setzt Vuelta fort
-
Statt Chicago: Trump erwägt Militäreinsatz in New Orleans
-
Mindestens 15 Tote bei schwerem Unglück mit berühmter Standseilbahn in Lissabon
-
Möglicher Sinner-Gegner: Auger-Aliassime im Halbfinale
-
Drogen: USA drohen Venezuela mit neuen Angriffen
-
Weltmeister stürmt zum Gruppensieg - jetzt wartet Portugal
-
Portugals Präsident: Mehrere Tote und Verletzte bei Entgleisung von Standseilbahn in Lissabon
-
Füchse Berlin siegen trotz Kretzschmar-Unruhe
-
Vor Ukraine-Treffen in Paris: Putin äußert sich zu weiterem militärischem Vorgehen entschlossen
-
"Neue Herbstkraft" nach Koalitionstreffen: Union und SPD betonen Konsens
-
Tod von "Friends"-Star Perry: "Ketamin-Queen" bekennt sich vor Gericht schuldig
-
Putschprozess gegen Brasiliens Ex-Staatschef: Anwälte fordern Freispruch für Bolsonaro
-
Schwächelnde Industrie: Merz kündigt Stahl- und Autogipfel an
-
Epstein-Opfer appellieren an Trump und kündigen Liste von Komplizen an
-
Union und SPD wollen nach Debatten im Sommer wieder an einem Strang ziehen
-
Trump: USA könnten mehr Soldaten in Polen stationieren
-
WM-Quali: Nagelsmann baut um - aber wie?
-
Umfrage: Regierung Merz nach vier Monaten deutlich unbeliebter als die "Ampel"
-
Vuelta-Chaos: Etappe nach Pro-Palästina-Protesten ohne Sieger
-
Doping: Friedrich bei Olympia ohne Top-Anschieber Wulff
-
UN-Mission im Libanon wirft Israel "schweren Angriff" auf Blauhelme vor
-
Anlagebetrug: Mann in Baden-Württemberg verliert knapp 300.000 Euro
-
FIFA-Report: Transferrekorde bei Männern und Frauen
-
Vor Treffen der "Koalition der Willigen": Russland überzieht Ukraine mit Angriffen
-
Mercosur: EU-Kommission legt Freihandelsabkommen zur Abstimmung vor
-
Messerstiche auf Autobahn: Exmann von Getöteter wegen Mordes verurteilt
-
Illegale Behandlungen mit Hyaluron-Spritzen: Gut drei Jahre Haft für Frau in Hamburg
-
Spitzen der Koalition wollen Beschleunigungspaket für Konjunktur beschließen
-
Kabinett beschließt strengere Regeln für Aussagen wie "umweltfreundlich" in Werbung
-
Kabinettsbeschluss: Mehr Menschen sollen für Betriebsrente sparen
-
Klimaklage vor Schweizer Gericht: Anhörung von indonesischen Inselbewohnern gegen Zementkonzern
-
Kimmich: Versetzung auf die Sechs "völlig irrelevant"
-
Neue Festnahmen von Afghanen in Pakistan - Grüne: "Totalversagen" der Regierung

Bundesverwaltungsgericht verhandelt über Pension für in Spanien verurteilten Mörder
Das Bundesverwaltungsgericht verhandelt am Donnerstag (10.00 Uhr) in Leipzig über Ruhegehalt für einen verurteilten Mörder. Der inzwischen knapp 50-Jährige arbeitete als Bundesbeamter bei der Bundesagentur für Arbeit, bis er 2011 wegen Dienstunfähigkeit in den vorzeitigen Ruhestand ging. 2019 tötete er auf Teneriffa seine Frau und einen gemeinsamen Sohn. (Az. 2 C 13.24)
Er wurde in Spanien zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Arbeitsagentur erhob Disziplinarklage, um ihm die Pension aberkennen zu lassen. Denn automatisch verloren hätte er seine Rechte als Ruhestandsbeamter nur, wenn ihn ein deutsches Gericht verurteilt hätte. Vor dem Oberverwaltungsgericht Magdeburg hatte die Klage keinen Erfolg. Es erklärte, dass der Mann die Morde aus privaten Motiven begangen habe. Darum begründeten sie kein Dienstvergehen. Nun soll das Bundesverwaltungsgericht entscheiden.
S.F.Warren--AMWN