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Putin: Westliche Soldaten in der Ukraine wären ein "legitimes" Angriffsziel
Nach den erneuten Beratungen der sogenannten Koalition der Willigen hat Kreml-Chef Wladimir Putin entschieden vor der Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine gewarnt. "Wenn dort irgendwelche Truppen auftauchen, insbesondere jetzt während der Kämpfe, gehen wir von der Prämisse aus, dass sie ein legitimes Ziel sind", sagte der russische Staatschef am Freitag bei einem Wirtschaftsforum im Wladiwostok.
Putin hob hervor, dass eine Entsendung von Soldaten aus dem Westen nicht förderlich für einen langfristigen Frieden sei. Der Kreml-Chef äußerte sich einen Tag nach den Gesprächen von mehr als 30 Staats- und Regierungschefs der "Koalition der Willigen" über Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Nach Angaben Frankreichs zeigten sich dabei 26 Länder bereit, sich an einem möglichen Einsatz in der Ukraine im Fall eines Waffenstillstands mit Russland zu beteiligen.
Putin sagte, falls Entscheidungen über einen dauerhaften Frieden getroffen würden, sehe er "einfach keinen Sinn" in der Präsenz westlicher Truppen in der Ukraine. Er versicherte, dass Russland ein mögliches Abkommen "vollständig einhalten" werde.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte nach den Beratungen der Ukraine-Verbündeten am Donnerstag gesagt, dass 26 Länder sich verpflichtet hätten, "Soldaten im Rahmen einer Absicherungstruppe zu entsenden oder auf dem Boden, im Meer oder in der Luft präsent zu sein". Auf die möglichen Beiträge einzelner Länder ging er nicht näher ein. Unklar blieb auch, in welcher Form sich die USA beteiligen werden.
Die westlichen Soldaten würde "nicht an der Front" stationiert, betonte Macron. Es gehe keineswegs darum, "einen Krieg gegen Russland zu führen". Vielmehr solle ein erneuter Angriff auf die Ukraine verhindert werden.
D.Cunningha--AMWN