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Schrillende Handys und heulende Sirenen: Behörden testen Alarmsysteme für Notfall
Bundesweit haben am Donnerstagvormittag probehalber die amtlichen Warnsysteme für den Not- und Katastrophenfall ausgelöst. Hintergrund ist der sogenannte jährliche Warntag. Bund, Länder und Kommunen testen die Abläufe und Alarmstrukturen für den Fall von Katastrophen und Krisen. Verschickt wurden Testwarnungen unter anderem über Warnapps wie Nina oder Katwarn und das Cell-Broadcast-System an Mobiltelefone.
Verbreitet wurden die offiziellen Testwarnungen außerdem über Medien und digitale Anzeigetafeln im öffentlichen Raum. Fernsehsender blendeten diese im laufenden Programm in Laufbändern ein, Radiosender machten entsprechende Durchsagen. In den Warntag eingebunden waren unter anderem auch die Deutsche Bahn und Nahverkehrsunternehmen, um Warnungen an Bahnhöfen bekanntzugeben. Teils testeten die Behörden zudem alternative Alarmierungswege, etwa Sirenen.
Der bundesweite Warntag ist als Test für die Kommunikationsstrukturen im Fall von Katastrophen und Großschadensereignissen gedacht und soll die Bevölkerung für solche Situation sensibilisieren. Das Thema Bevölkerungsschutz gewinnt aber auch wegen internationaler Krisen an Bedeutung. Der erste Warntag 2020 war von Pannen überschattet, 2021 gab es zunächst keine Wiederholung. Die Warntage 2022, 2023 und 2024 liefen laut Behörden weitgehend erfolgreich.
A.Malone--AMWN