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Nach Drohnen-Vorfall: Auswärtiges Amt bestellt russischen Botschafter ein
Das Auswärtige Amt hat zwei Tage nach dem Drohnen-Vorfall in Polen den russischen Botschafter einbestellt. "Mit russischen Drohnen im Nato-Luftraum handelt Putin gefährlich und inakzeptabel", erklärte das Außenamt dazu am Freitag im Onlinedienst X. Die Nato stehe fest zusammen, "um unser Bündnisgebiet und unsere Sicherheit zu verteidigen".
In der Nacht zum Mittwoch waren mindestens 19 russische Drohnen teils hunderte Kilometer weit in den Luftraum des EU- und Nato-Lands Polen eingedrungen. Mindestens drei von ihnen wurden abgeschossen. Polen und andere Nato-Länder, darunter auch Deutschland, verurteilten die Vorfälle als gezielte Provokation gegen das gesamte westliche Militärbündnis.
Frankreich, Polen, Schweden, die Niederlande, die Tschechische Republik, Rumänien, Belgien, Spanien und die EU hatten deshalb bereits die russischen Botschafter oder Geschäftsträger der russischen diplomatischen Vertretungen einbestellt.
Seit Kriegsbeginn haben Polen und die Nato-Staaten im Baltikum immer wieder Verletzungen ihres Luftraums durch russische Drohnen gemeldet. Bislang waren aber nie derart viele Drohnen in den Luftraum eines Nato-Mitglieds eingedrungen, zum ersten Mal wurden zudem russische Drohnen abgeschossen.
O.Johnson--AMWN