
-
Kampf gegen Drogenhandel: Sheinbaum lehnt Trump-Angebot zu Entsendung von Soldaten ab
-
Verstappen holt die Pole Position in Miami
-
Köln patzt erneut, Regensburg steigt ab
-
US-Investor Warren Buffett gibt Führung seiner Holding zum Jahresende ab
-
Sabalenka triumphiert zum dritten Mal in Madrid
-
Königsklasse im Blick: BVB dank Guirassy und Adeyemi auf Kurs
-
Hamas veröffentlicht Video von israelischer Geisel - Mann offenbar verletzt
-
Nach Verfassungsschutz-Bewertung: Bündnisse planen Demonstrationen für AfD-Verbot
-
US-Auslandssender Voice of America kann Arbeit offenbar bald wieder aufnehmen
-
Titelserie hält: BR Volleys erneut Meister
-
Norris gewinnt turbulentes Sprintrennen in Miami
-
Spätes Eigentor verhindert Dresdens vorzeitigen Aufstieg
-
Papstwahl: Arbeiten in der Sixtinischen Kapelle laufen auf Hochtouren
-
Die Party fällt aus - aber Bayern so gut wie Meister
-
Früherer Junta-Chef Oligui legt in Gabun Amtseid als Präsident an
-
Moskau wirft Selenskyj "Drohungen" gegen Feierlichkeiten zum Weltkriegsende vor
-
Bericht: Fast 200 Polizisten stehen unter Extremismusverdacht
-
Partei von Regierungschef Albanese gewinnt Parlamentswahl in Australien
-
Nach Verfassungsschutz-Bewertung: Länder wollen AfD-Staatsbedienstete prüfen
-
Dem Aufstieg ganz nah: HSV erspielt sich ersten Matchball
-
Brorhilker fordert von neuer Regierung mehr Einsatz gegen Steuerbetrug
-
Ancelotti: Entscheidung über Zukunft am Ende der Saison
-
Partei von Regierungschef Albanese gewinnt Wahl in Australien
-
Geisterfahrer verursacht tödlichen Unfall auf der A60 in der Eifel
-
Frei kündigt häufigere Koalitionsausschüsse an - Nicht erst, "wenn es brennt"
-
Prognose: Partei von Regierungschef Albanese gewinnt Wahl in Australien
-
Rippenbruch und Lungenkollaps: Saisonaus für Bochums Hofmann
-
Gewerkschaft der Polizei warnt vor Personalproblemen bei stärkeren Grenzkontrollen
-
Trump plant zu seinem Geburtstag große Militärparade
-
Kanadas Premier verkündet umfassende Wirtschaftsreformen als Antwort auf Trump
-
Selenskyj warnt Staatenlenker vor Besuch von Weltkriegs-Siegesparade in Moskau
-
Neuer Landwirtschaftsminister will sich für mehr Tierwohl einsetzen
-
Heidenheims Müller erleidet Gehirnerschütterung
-
Kardinal Woelki: Konklave könnte diesmal länger dauern
-
Hessen und Bayern wollen nach Hochstufung AfD-Mitglieder im Staatsdienst prüfen
-
Schalke trennt sich mit sofortiger Wirkung von van Wonderen
-
Dutzende Verletzte bei russischem Drohnenangriff auf Charkiw
-
Österreichs Kanzler Stocker lehnt Brandmauer zu rechtspopulistischer FPÖ ab
-
Vidal vom Verdacht der sexuellen Nötigung freigesprochen
-
NBA: Rockets erzwingen Entscheidungsspiel gegen Warriors
-
Silver würdigt Popovich: "Generationen ausgebildet"
-
"Der nächste Superstar": Antonelli verzückt die Formel 1
-
Dank Hecking: Bochum trotz drohendem Abstieg zuversichtlich
-
Lady Gaga gibt riesiges Gratis-Konzert in Rio de Janeiro
-
Vor Hintergrund drohender US-Zölle: Parlamentswahl in Singapur begonnen
-
USA stufen zwei Banden in Haiti als Terrororganisationen ein
-
Israel greift militärische Ziele in Syrien an
-
Richtungsweisende Parlamentswahl in Australien begonnen
-
Hecking bleibt auch bei Abstieg Bochum-Trainer
-
Antonelli jüngster Polesitter der Formel-1-Geschichte

"Guernica"-Wandteppich hängt wieder vor dem UN-Sicherheitsrat in New York
Ein Jahr nach seinem plötzlichen Verschwinden hängt ein Wandteppich von Pablo Picassos berühmtem Anti-Kriegs-Gemälde "Guernica" wieder vor dem Eingang des UN-Sicherheitsrats in New York. Das riesige Kunstwerk wurde am Samstag wieder aufgehängt, wie aus UN-Kreisen verlautete. Diplomaten äußerten sich erleichtert über die Rückgabe des Werks durch die Familie Rockefeller.
Der Wandteppich hatte bis zum Februar vergangenen Jahres im UN-Hauptquartier in New York gehangen. Staats- und Regierungschefs und Diplomaten liefen mehr als 30 Jahren lang an dem Meisterwerk vorbei, wenn sie den UN-Sicherheitsrat betraten.
Der Wandteppich war jedoch nur eine Leihgabe des früheren US-Vizepräsidenten Nelson Rockefeller. Rockefeller hatte ihn 1955 in Auftrag gegeben und in Absprache mit Picasso in einem französischen Atelier anfertigen lassen. Vor einem Jahr ließen seine Erben das Kunstwerk dann plötzlich abhängen - ohne sofort einen Grund dafür zu nennen. Sogar UN-Generalsekretär António Guterres äußerte sich damals entsetzt.
In einem am Samstag in der "New York Times" veröffentlichten Interview erklärte Rockefellers Sohn Nelson Rockefeller Jr. nun, es habe sich um ein "Missverständnis" gehandelt. Die Familie habe Arbeiten zur Reinigung und Erhaltung des Wandteppichs vornehmen wollen. Nun sei er "dankbar", den Teppich wieder einem "größeren Teil der Weltbevölkerung" zugänglich machen zu können, wurde Rockefeller Jr. in einer Erklärung der UNO zitiert.
Das Gemälde des spanischen Künstlers Picasso zeigt den Angriff der deutschen Luftwaffe auf die Stadt Guernica am 26. April 1937. Im spanischen Bürgerkrieg hatte Nazi-Deutschland die Truppen des faschistischen Generals Francisco Franco unterstützt.
J.Oliveira--AMWN