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Kompany trotz aller Probleme: "Es gibt keine Ausreden"
Bayern Münchens Trainer Vincent Kompany hat sein Team vor den Wochen der Wahrheit trotz der Abwehrnot in die Pflicht genommen. "Es gibt keine Ausreden, wir müssen leisten und gewinnen. Wir müssen schnell den Fokus darauf bringen, was du kontrollieren kannst. Es gibt keine Chance, einen Schritt zurückzugehen. Wir werden alles tun, um unsere Ziele zu erreichen", betonte Kompany vor dem Bundesligaspiel des Tabellenführers am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den FC St. Pauli.
Die Bayern mussten in dieser Woche die schwerwiegenden Ausfälle vom Alphonso Davies (Kreuzbandriss) und Dayot Upamecano (freie Gelenkkörper im linken Knie) hinnehmen. Zudem fallen Aleksandar Pavlovic (Pfeiffersches Drüsenfieber) und Kapitän Manuel Neuer (Muskelfaserriss in der Wade) weiter aus.
Natürlich sei es in "dieser wichtigen Phase schade, dass sie ausfallen", so Kompany: "Am ersten Tag hast du kein gutes Gefühl. Aber nach 24 Stunden ist das Gefühl vorbei, dann geht der Blick nach vorne. Wir mussten in dieser Saison schon öfter wichtige Ausfälle lösen. Wir haben das immer geschafft." Er hoffe auch, ergänzte der Belgier, "dass wird die Gruppe noch enger zusammen bringen. Die Reaktion für mich ist wichtig."
Für Upamecano dürfte Eric Dier in der Innenverteidigung auflaufen. Davies könnte auf der linken Außenbahn von Hiroki Ito oder Raphael Guerreiro ersetzt werden. Für Kompany kein Problem: "Die Jungs, die reinkommen, haben schon viel gespielt in dieser Saison."
Auch Sportdirektor Christoph Freund sieht die Münchner trotz der akuten Personalprobleme "aktuell gut aufgestellt". Er sieht auch in Bezug auf Transfers "für die nächste Saison keinen Handlungsbedarf".
Die Bayern liegen acht Spieltage vor Schluss sechs Punkte vor Doublesieger Bayer Leverkusen. "Wir gehen davon aus, dass Leverkusen alles gewinnt", sagte Kompany am Freitag. Deshalb: "Wir müssen auch alles gewinnen, dann bringst du auch die beste Leistung. Das bringt einen guten Druck. Das muss unsere Mentalität sein. Eine Mannschaft mit Qualität wird in so einer Situation auch besser."
Th.Berger--AMWN