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Champions League auf Umwegen: United und Spurs hoffen
In der Premier League erleben Manchester United und Tottenham Hotspur als 15. und 16. eine Horrorsaison im Gleichschritt. In der Europa League allerdings streben die strauchelnden Größen einem englischen Finale entgegen, das einem von ihnen doch noch den Weg in die Champions League weisen könnte.
Die Saison wäre halbwegs gerettet - United-Teammanager Rúben Amorim aber sieht seine Mannschaft dafür überhaupt nicht gewappnet. "Wir sind nicht bereit, in der Premier League wettbewerbsfähig zu sein und gleichzeitig in der Champions League zu spielen", sagte der Portugiese nach dem 3:4 seiner blutjungen B-Elf beim FC Brentford am Wochenende: "Das ist wirklich ein Dilemma." Es war Uniteds Saison-Niederlage Nummer 16 - so viele wie zuletzt vor 35 Jahren.
Dennoch will Amorim im Halbfinal-Rückspiel gegen Athletic Bilbao am Donnerstag (21.00 Uhr/RTL) das beruhigende 3:0 aus dem Hinspiel keinesfalls aus der Hand geben. "Wir müssen gewinnen, wir müssen kämpfen, um diesen Titel zu holen und in die Champions League einzuziehen", sagte er: "Dann haben wir die Zeit, uns darauf vorzubereiten, mit beiden Wettbewerben klarzukommen."
Auch Ange Postecoglou, angezählter Teammanager des Frankfurt-Bezwingers Tottenham, gibt der Europa League schon lange den Vorzug vor der heimischen Liga. "Unsere Saison ist eine Enttäuschung", räumte er vor dem Rückspiel beim norwegischen Überraschungsteam FK Bodö/Glimt (Hinspiel 3:1) ein. Aber: "Wie oft wirst du schon in der Position sein, einen solchen Titel zu gewinnen?" Nicht häufig, frag nach bei Harry Kane.
Der FC Chelsea wird sich ebenfalls am Donnerstag (21.00 Uhr/RTL+) nach dem 4:1 bei Djurgardens IF aus Schweden sehr wahrscheinlich für ein Europapokalfinale qualifizieren - in der niederrangigen Conference League. So könnten am Ende zwei englische Giganten, die sich eigentlich der Champions League zugehörig fühlen, die kleinen Europacups abräumen.
Im zweiten Conference-League-Halbfinale kämpft Robin Gosens mit der AC Florenz gegen Betis Sevilla (1:2) um den Einzug ins Endspiel.
F.Pedersen--AMWN