
-
25-Jähriger ersticht Kollegin in Geschäft in Krefelder Innenstadt
-
Bundestagspräsidentin Klöckner betont Leid von Frauen im Zweiten Weltkrieg
-
Studie: US-Zollpolitik treibt deutsche Firmen zu mehr Investitionen im Inland
-
Trump: Handelsabkommen mit Großbritannien "vollständig und umfassend"
-
EU-Parlament stimmt für schnelleren Abschuss von Wölfen
-
Noch kein neuer Papst gewählt - schwarzer Rauch über dem Vatikan
-
Drei Festnahmen bei Durchsuchungen in acht Bundesländern wegen Schleusungen
-
EU-Parlament beschließt Lockerung der CO2-Grenzwerte für Autobauer
-
Exporte und Industrieproduktion im März gestiegen - Experten: Vorzieheffekt
-
71-jähriger Musiklehrer aus Nordrhein-Westfalen soll Schülerin missbraucht haben
-
SPD-Fraktionsvize Eichwede: Zurückweisungen von Asylsuchenden weiter rechtswidrig
-
USA und Großbritannien wollen offenbar Abschluss von Handelsabkommen verkünden
-
Rot leuchtender Spinnenfaden: Erstmals Genschere bei Spinnen eingesetzt
-
Vergleich von Versicherungstarifen im Internet: EuGH urteilt zugunsten von Check24
-
Prozess um Mord und Zerstückelung von Leiche mit Axt in Hessen begonnen
-
Rauchverbot oder Tempolimit: Ablehnung lässt nach Einführung von Regeln nach
-
2. Liga: Absteiger Regensburg trennt sich von Trainer Patz
-
Wadephul: Keine Zurückweisungen gegen den Willen Polens
-
Jedes fünfte Unternehmen in Deutschland hat Homeoffice wieder abgeschafft
-
Chinas Präsident Xi Jinping bekräftigt Unterstützung Russlands bei Besuch in Moskau
-
Bundesregierung gibt endgültig grünes Licht für Staatshilfe von Infineon-Chip-Fabrik
-
Angriff an Wuppertaler Schule mit vier Verletzten: Strafe für Schüler rechtskräftig
-
Sophia und Noah waren 2024 erneut beliebteste Vornamen für Babys in Deutschland
-
Italiens Politik kämpft im Erhalt des Imola-Rennens
-
Gaskraftwerke: Uniper für schnellen Ausbau - Vattenfall warnt vor Überkapazität
-
Preise für Wohnungen und Häuser steigen - besonders in den Großstädten
-
Selenskyj zum 8. Mai: Das "Böse" muss "gemeinsam bekämpft" werden
-
US-Zölle: Toyota senkt Gewinnprognose um ein Drittel
-
Giraffenbulle Tilodi in Stuttgarter Zoo gestorben
-
Ein Verdächtiger nach Tod von obdachloser Frau in Dortmund in Untersuchungshaft
-
Prägte Konzept der "Soft Power": US-Politologe Joseph Nye stirbt mit 88 Jahren
-
19-Jähriger nach Schüssen auf zwei Männer in Rendsburg in Untersuchungshaft
-
Auto- und Pharmaindustrie legen zu: Industrieproduktion im März gestiegen
-
Hobbypilot Merz könnte Regierungsmaschine zur Not "vielleicht landen"
-
Außenminister Wadephul zum Gedenktag: Frieden und Freiheit in Europa verteidigen
-
USA und Großbritannien verkünden am Donnerstag wohl Abschluss von Handelsabkommen
-
Auto kollidiert an Bahnübergang in Osnabrück mit Zug: 82-Jähriger stirbt
-
Wiese: SPD steht geschlossen hinter Dobrindts Asylwende
-
Deutsche Exporte im März gestiegen
-
OKC mit Statement-Sieg : "Gute Antwort gegeben"
-
Russische Medien: Von Putin angeordnete dreitägige Ukraine-Waffenruhe in Kraft getreten
-
"Reizt mich": Wirtz will "irgendwann" die Komfortzone verlassen
-
EU-Parlament stimmt über Schutzstatus des Wolfs ab
-
Seoul: Nordkorea feuert mehrere ballistische Raketen ab
-
NHL: Sturm verliert mit Florida erneut - Rantanen historisch
-
NBA: OKC mit Statement-Sieg - Celtics unter Druck
-
NHL: Sturm verliert mit Florida erneut in Toronto
-
NBA: Knicks bringen den Meister ins Wanken
-
Arsenals Arteta nach CL-Aus: "Gab keine bessere Mannschaft"
-
"Viel zu locker": Gislason kritisiert DHB-Stars

Arsenals Arteta nach CL-Aus: "Gab keine bessere Mannschaft"
Teammanager Mikel Arteta hat den FC Arsenal trotz des Scheiterns im Halbfinale als bestes Team der diesjährigen Champions League bezeichnet. "Ich bin sehr stolz auf meine Spieler. Ich glaube absolut nicht, dass es eine bessere Mannschaft als uns in diesem Wettbewerb gab", sagte der Spanier nach dem 1:2 (0:1) im Rückspiel bei Paris Saint-Germain.
Arsenal hatte auch das erste Duell in London gegen PSG mit 0:1 verloren, dennoch meinte Arteta: "Wir waren sehr nah dran, viel näher, als das Ergebnis vermuten lässt. Aber leider sind wir ausgeschieden. Heute hätte es nach 20 Minuten 3:0 für uns stehen müssen. Wir waren über weite Strecken in beiden Spielen deutlich besser. Aber wir sind nicht im Finale, und das tut weh."
Arsenals einzige Finalteilnahme bleibt somit die Niederlage 2006 gegen den FC Barcelona (1:2). In diesem Jahr hatten die Gunners unter anderem Titelverteidiger Real Madrid aus dem Rennen geworfen, vor der Niederlage in Paris hatte es vier Auswärtssiege in Folge gegeben.
Im Halbfinale habe PSG-Keeper Gianluigi Donnarumma den Unterschied ausgemacht. "Wenn man sich die beiden Spiele ansieht, war ihr bester Spieler auf dem Platz der Torwart", sagte Arteta. Nun trete er "enttäuscht" die Heimreise an - auf den ersten Titel seit dem Triumph im FA Cup 2020 muss Arsenal weiter warten.
G.Stevens--AMWN