
-
Berliner CDU bestätigt Regierenden Bürgermeister Wegner als Parteichef
-
US-Regierung verfügt neue Beschränkungen für Zugang von Harvard zu Bundesmitteln
-
Trump prangert negative Berichterstattung über sich als "illegal" an
-
Zukunft des Jugendfußballs: DFB treibt Förderung voran
-
Linke in Baden-Württemberg wählt Kommunalpolitikerin Bohnen auf Spitzenplatz
-
FDP-Politiker Vogel wird Personalmanager bei der Lufthansa
-
Guterres prangert die Lage im Gazastreifen als "entsetzlich" an
-
"O'zapft is" - Münchens Oberbürgermeister Reiter eröffnet 190. Oktoberfest
-
Trump kritisiert negative Berichterstattung über sich als "illegal"
-
"ESC kein Tribunal": Kulturstaatsminister Weimer kritisiert Israel-Boykott
-
Störung beim Check-In: Längere Wartezeiten am Flughafen Berlin-Brandenburg
-
Ex-VW-Chef Diess kritisiert Debatte um Verbrenner-Aus
-
Manager stellt klar: Verstappens Red-Bull-Zukunft ungewiss
-
Schröder und Theis in einem Team? "Bin mit dem GM im Austausch"
-
Seoul: Seidel scheitert im Viertelfinale
-
Europa führt beim Laver Cup - Zverev ohne Einsatz
-
Russland weist Vorwurf der Luftraumverletzung zurück - Estland will Konsultationen mit Nato-Partnern
-
WNBA: Sabally führt Phoenix ins Halbfinale
-
Die Sport-Höhepunkte am Samstag, 20. September
-
VfB atmet auf: "Wie ein Befreiungsschlag"
-
"35 Gegentore sind einfach zu viel": DHB-Frauen suchen WM-Form
-
Kompany zur Wiesn-Zeit: "Sind keine Kinder"
-
Krebserkrankung seiner Tochter: Diekmeier "glaubt an Wunder"
-
Alonso in der Formel 1: "... dann ist 2026 mein letztes Jahr"
-
Nach Karriere-Ende: Boateng will Trainer werden
-
Zehnkampf: Neugebauer mit solidem Start in die WM
-
Münchner Oktoberfest beginnt mit Einzug von Wirten und Fassanstich
-
Trump erhöht Gebühr für Facharbeiter-Visa auf 100.000 Dollar
-
Ein Stoß und weiter: Ogunleye souverän ins Kugel-Finale
-
UN-Generalsekretär warnt vor Scheitern von 1,5-Grad-Ziel
-
DHL will bald wieder alle Pakete in die USA befördern
-
Klingbeil geht von Zustimmung der Union bei Richterwahl aus
-
Demirovic sei Dank: VfB besiegt St. Pauli
-
Von 60 Ländern ratifiziert: UN-Hochsee-Schutzabkommen tritt im Januar in Kraft
-
Weltmeister Boateng gibt Karriereende bekannt
-
Dreierpack Prtajin: Kaiserslautern überrollt Münster
-
US-Richter stoppt vorerst Trump-Milliardenklage gegen die "New York Times"
-
Porsche verschiebt Einführung von E-Modellen - VW senkt Jahresprognose erheblich
-
UN-Sicherheitsrat gibt grünes Licht für Wiedereinsetzung von Sanktionen gegen den Iran
-
Trump: Fortschritte bei Tiktok und Handelsfragen in Telefonat mit Xi erzielt
-
Drei russische Kampfflugzeuge in Nato-Luftraum über Estland eingedrungen
-
Israels Armee sperrt Fluchtkorridor aus Gaza-Stadt und warnt vor "beispielloser Gewalt"
-
Estland: Drei russische Kampfflugzeuge in estnischen Luftraum eingedrungen
-
Offiziell: Nachträgliches Sotschi-Gold für deutsche Biathleten
-
19. Sanktionspaket: EU zieht nach Trump-Kritik Import-Verbot von russischem LNG-Gas vor
-
IOC: Russen bei Olympia 2026 nur als neutrale Einzelathleten
-
Linkspartei meldet Mitgliederrekord bei anhaltend starkem Zulauf
-
GDL-Chef Reiß wirft DB Schönung der Pünktlichkeitsstatistik vor
-
Frau ermordet und Leiche missbraucht: Lebenslang für 38-Jährigen in Coburg
-
Kinderhilfswerk und Unicef rufen zu stärkerer Beachtung von Kinderrechten auf

Mega-WM mit 64 Teams? DFB will Vorschlag "nicht unterstützen"
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat sich klar gegen die Idee einer Ausweitung der WM 2030 auf 64 Teams positioniert. "Wir werden diesen Vorschlag nicht unterstützen, weil ich zutiefst davon überzeugt bin, dass wir dem Turnier damit keinen Gefallen tun würden", sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf vor dem anstehenden FIFA-Kongress. "Ich halte den Vorschlag aus sportlicher und organisatorischer Sicht für nicht umsetzbar und werde hierfür nicht die Hand heben."
Die Idee zur Analyse einer WM mit 64 Mannschaften aufgrund des 100-jährigen Jubiläums war Anfang März durch den uruguayischen Verbandspräsidenten Ignacio Alonso im FIFA-Council vorgebracht worden. "Die Idee wurde zur Kenntnis genommen, da die FIFA verpflichtet ist, jeden Vorschlag eines ihrer Ratsmitglieder zu prüfen", hatte ein Sprecher des Weltverbandes FIFA im Anschluss mitgeteilt.
Beim Kongress am Donnerstag in Asunción/Paraguay steht das Thema derzeit nicht auf der offiziellen Tagesordnung. Vor der Versammlung der FIFA-Mitgliedsverbände kommt aber auch das Council um Neuendorf erneut zusammen.
Der DFB-Chef wies im Vorfeld auf die "gravierenden Folgen für die nationalen Ligen" hin. Durch eine Ausweitung würde sich die Turnierphase "zwangsläufig verlängern", sagte der 63-Jährige. "Und natürlich wäre es auch eine enorme physische Belastung für die Spieler, die aus meiner Sicht nicht zu verantworten ist."
Während der südamerikanische Verband CONMEBOL den Vorschlag aus Uruguay unterstützt, stößt das Vorhaben bei der asiatischen Konföderation AFC sowie dem mittel- und nordamerikanischen Verband CONCACAF auf Widerstand. Auch UEFA-Präsident Aleksander Ceferin kritisierte die Pläne jüngst als "schlechte Idee". Einige Mitglieder des Councils waren durch den laut FIFA "spontanen" Einwand unter dem Punkt "Verschiedenes" überrascht worden. Es sei "komisch, dass wir nichts davon wussten vorher", sagte Ceferin.
Uruguay ist Co-Gastgeber der WM 2030, dazu wird das Turnier in Argentinien, Paraguay, Portugal, Spanien und Marokko ausgetragen. Das Teilnehmerfeld für die WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko wurde unter der Regie von FIFA-Präsident Gianni Infantino bereits von 32 auf 48 Mannschaften aufgestockt.
L.Durand--AMWN