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Hanfmann verpasst Überraschung gegen Nadal
Yannick Hanfmann hat "Matador" Rafael Nadal zwar viel Paroli geboten, die erhoffte Überraschung gegen den Tennis-Superstar bei den Australian Open aber letztlich klar verpasst. Der 30-Jährige aus Karlsruhe musste sich in der zweiten Runde dem spanischen Grand-Slam-Rekordsieger trotz eines guten Auftritts nach 2:42 Stunden mit 2:6, 3:6, 4:6 geschlagen geben. Die deutschen Reihen in Melbourne lichten sich damit immer mehr.
Denn zuvor waren am Mittwoch bereits Dominik Koepfer und Oscar Otte ausgeschieden. Der gebürtige Schwarzwälder Koepfer musste sich dem US-Aufschlagriesen Reilly Opelka (Nr. 23) 4:6, 3:6, 6:7 (4:7) geschlagen geben, der Kölner Otte verpasste den Drittrundeneinzug durch ein 6:2, 2:6, 3:6, 1:6 gegen den an Position 25 gesetzten Italiener Lorenzo Sonego.
Hanfmann startete stark und setzte Nadal mit seinen Netzangriffen immer wieder unter Druck. Die Nummer 126 der Welt erspielte sich sogar zwei Breakchancen im ersten Satz - doch wenn der an Position sechs gesetzte Mallorquiner gefordert war, zeigte er Weltklassetennis. Nach einer kurzen Schwächephase gegen Ende des ersten Satzes fing sich Hanfmann wieder und schlug sich überaus achtbar gegen den haushohen Favoriten, der sich in Melbourne mit seinem 21. Grand-Slam-Titel zum alleinigen Rekordhalter krönen kann.
Otte und Koepfer waren zuvor trotz guter Vorzeichen gescheitert. Bei seinem sensationellen Lauf ins Achtelfinale der US Open im vergangenen September hatte Otte Sonego in der ersten Runde noch mit einem Viersatzsieg überrascht. Auch Koepfer war mit einer 3:0-Bilanz ohne jeglichen Satzverlust gegen den 2,11 m großen Opelka ins Match gegangen, doch diesmal fand die deutsche Nummer drei kein Mittel.
Damit haben in Melbourne aus deutscher Sicht nur noch Olympiasieger Alexander Zverev (Hamburg/Nr. 3), der am Mittwoch (2. Match nach 9.00 Uhr/Eurosport) auf den Australier John Millman trifft, sowie am Donnerstag Routinier Philipp Kohlschreiber (Augsburg) die Chance auf den Einzug in die dritte Runde. Alle drei deutschen Teilnehmerinnen im Einzel waren schon in der ersten Runde gescheitert.
D.Moore--AMWN