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Trotz drohender Insolvenz: Ludwigsburg darf spielen
Dem in finanzielle Schieflage geratenen deutschen Handball-Serienmeister HB Ludwigsburg droht im Falle eines Insolvenzverfahrens ein Punktabzug von acht Zählern. Eine Teilnahme am Spielbetrieb wäre aber auch in diesem Fall gewährleistet. Dies teilte die Handball Bundesliga Frauen HBF am Mittwoch mit. Der deutsche Frauenmeister der letzten vier Spielzeiten hatte am Dienstag mitgeteilt, einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beim zuständigen Amtsgericht in Ludwigsburg gestellt zu haben.
"Die Nachricht kommt überraschend. Es ist aber kein Fall, der absolut unüblich ist. Fälle dieser Art hat es in der Vergangenheit schon gegeben", sagte der HBF-Vorsitzende Andreas Thiel dem Sport-Informations-Dienst (SID) am Mittwoch: "Die Liga sieht momentan keine Veranlassung, irgendwelche Maßnahmen zu Ergreifen. Wir hoffen, dass Ludwigsburg regulär als zwölfte Mannschaft in der Bundesliga mitspielen wird. Rein rechtlich dürfen sie dabei sein."
Selbst wenn das Insolvenzverfahren tatsächlich eröffnet wird, dürfe Ludwigsburg mitspielen. Dies hätte allerdings zur Folge, so Thiel, "dass dem Klub am Ende der Hauptrunde acht Punkte abgezogen werden." Grundsätzlich sieht der Spitzenfunktionär in der ersten Frauen-Liga finanziell "ziemlich geordnete Verhältnisse. Die HBF ist gesund. Dass ein Deutscher Meister von einer Insolvenz bedroht ist, so etwas passiert nicht das erste Mal."
D.Kaufman--AMWN