
-
Bischof: Papst Leo XIV. "liebt Peru und Ceviche"
-
Wadephul in Kiew: "Zeigen, dass wir an der Seite der Ukraine stehen"
-
Conference League: Gosens-Doppelpack reicht Florenz nicht
-
Selenskyj und Trump besprechen bei Telefonat mögliche Waffenruhe
-
Europa League: Englisches Finale zwischen United und Tottenham
-
UN-Sicherheitsrat ruft zu sofortigem Ende der Kämpfe im Südsudan auf
-
Als Lucky Loser: Siegemund in der dritten Runde von Rom
-
Deutlicher Heimsieg: Alba dicht vor Play-off-Einzug
-
Robert Francis Prevost aus den USA ist der neue Papst Leo XIV.
-
Merz und Trump wollen Handelsstreit "rasch beilegen"
-
Telefonat mit Selenskyj: Merz sichert weitere Unterstützung zu
-
Bischofskonferenzvorsitzender Bätzing: Papst Leo XIV. "hervorragende Wahl"
-
Bundespräsident Steinmeier sendet Papst Leo XIV. "herzliche Segenswünsche"
-
Trump: Wahl von Papst Leo XIV. ist "große Ehre" für die USA
-
Deutlicher Heimsieg: Alba erreicht Play-offs
-
Selenskyj hofft auf Unterstützung des neuen Papstes Leo XIV. für die Ukraine
-
Robert Francis Prevost aus den USA ist Papst Leo XIV.
-
EU: Von der Leyen und Costa gratulieren Papst Leo XIV. zur Wahl
-
Bundeskanzler Merz gratuliert neuem Papst Leo XIV. zur Wahl
-
US-Kardinal Robert Francis Prevost zum Papst gewählt - wählt Namen Leo XIV.
-
Iran will "Tore zur Hölle" bei Angriff der USA oder Israels öffnen
-
Migration: Merz-Sprecher dementiert Ausrufung von "nationaler Notlage"
-
Verdächtige nach Tötung von Obdachloser in Dortmund in U-Haft und Psychiatrie
-
Kallas: Ukraine-Verbündete wollen grünes Licht für Sondertribunal geben
-
Neuer Papst gewählt - weißer Rauch über dem Vatikan
-
Russland und China nennen US-Pläne für Raketenabwehrschirm "destabilisierend"
-
Polen fordert "technische Wege" für Grenzkontrollen an Grenze zu Deutschland
-
Trump und Starmer verkünden "historische" Handelseinigung
-
Europa erinnert an Kriegsende vor 80 Jahren - Moskau bereitet sich auf Siegesparade vor
-
Dänische Königin Margrethe II. wegen Erkältung ins Krankenhaus eingeliefert
-
Weltkriegsgedenken in Berlin: Polizei meldet kleinere Störungen
-
Kaschmir-Konflikt: Indien und Pakistan melden gegenseitige Drohnenangriffe
-
Feuerschlucker setzt Zirkuszelt in Brand - 17 Kinder verletzt
-
Lange Haft in Prozess um in Wohnung aufbewahrte Leiche in Frankfurt am Main
-
Auto prallt in Brandenburg gegen Baum: Baby und 13-jähriger Junge sterben
-
Wellensittich fliegt in Kieler Bank: Bundespolizisten setzen Zollstock ein
-
Weltkriegsgedenken im Schatten von Ukraine-Krieg und Trumps USA
-
Betrüger erbeuten in Baden-Württemberg Gold für hunderttausend Euro von Senior
-
Handelsstreit: Reederei Maersk versechsfacht Gewinn im ersten Quartal
-
Ukrainisches Parlament ratifiziert Rohstoffabkommen mit den USA
-
Verfassungsschutz setzt Einstufung von AfD als gesichert rechtsextremistisch aus
-
Fast vier Jahre Haft für Steuerhinterziehung im Millionenumfang in Essen
-
RKI: Schätzungsweise 2800 Hitzetote in Deutschland in vergangenem Jahr
-
US-Notenbank lässt Leitzins stabil: Trump beschimpft Fed-Chef Powell als "Dummkopf"
-
Werner zu Ducksch-Gerüchten: "Aktuell weiß ich von nichts"
-
Festnahmen bei Razzia gegen Bande falscher Polizisten in Deutschland und Spanien
-
Chinas Präsident Xi bekräftigt bei Treffen mit Putin in Moskau Unterstützung für Russland
-
EU droht mit Zöllen auf US-Autos und -Flugzeuge
-
Europa erinnert an Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren
-
Verfassungsschutz nennt AfD vorläufig nicht mehr öffentlich rechtsextremistisch

Letzte Aktivisten verlassen Tunnel unter Lützerath
Die beiden letzten noch Lützerath verbliebenen Aktivisten haben ihren selbstgegrabenen unterirdischen Tunnel am Montag verlassen. Das berichtete eine Reporterin der Nachrichtenagentur AFP aus der ehemaligen Siedlung, die in den vergangenen Tagen bereits durch einen Großeinsatz der Polizei geräumt worden war. Die beiden Aktivisten harrten tagelang aus Protest in dem Tunnel aus.
Der Energiekonzern RWE, der unter dem von seinen Bewohnerinnen und Bewohnern seit längerem verlassenen Dorf Braunkohle abbauen will, versuchte nach Angaben eines Sprechers, die beiden Aktivisten zum freiwilligen Verlassen zu bewegen. "Unmittelbarer Handlungszwang" bestand demnach nicht. Der Tunnel befinde sich in Lößboden und sei stabil, so dass keine "unmittelbare Lebensgefahr" bestehe. Die Aktivisten würden zudem mit Sauerstoff versorgt.
Lützerath soll einer Erweiterung desvon RWE betriebenen Braunkohletagebaus Garzweiler weichen und abgerissen werden. In den vergangenen Tagen hatte die Polizei den Ort, in dem sich mehrere hundert Aktivisten aufgehalten und teils verschanzt hatten, mit einem Großaufgebot geräumt. Lediglich die Aktivisten in dem Tunnel waren zuletzt noch verblieben. In Lützerath sollten am Montag laut Unternehmenssprecher die Abrissarbeiten weitergehen.
O.M.Souza--AMWN