
-
Auto prallt in Brandenburg gegen Baum: Baby und 13-jähriger Junge sterben
-
Wellensittich fliegt in Kieler Bank: Bundespolizisten setzen Zollstock ein
-
Weltkriegsgedenken im Schatten von Ukraine-Krieg und Trumps USA
-
Betrüger erbeuten in Baden-Württemberg Gold für hunderttausend Euro von Senior
-
Handelsstreit: Reederei Maersk versechsfacht Gewinn im ersten Quartal
-
Ukrainisches Parlament ratifiziert Rohstoffabkommen mit den USA
-
Verfassungsschutz setzt Einstufung von AfD als gesichert rechtsextremistisch aus
-
Fast vier Jahre Haft für Steuerhinterziehung im Millionenumfang in Essen
-
RKI: Schätzungsweise 2800 Hitzetote in Deutschland in vergangenem Jahr
-
US-Notenbank lässt Leitzins stabil: Trump beschimpft Fed-Chef Powell als "Dummkopf"
-
Werner zu Ducksch-Gerüchten: "Aktuell weiß ich von nichts"
-
Festnahmen bei Razzia gegen Bande falscher Polizisten in Deutschland und Spanien
-
Chinas Präsident Xi bekräftigt bei Treffen mit Putin in Moskau Unterstützung für Russland
-
EU droht mit Zöllen auf US-Autos und -Flugzeuge
-
Europa erinnert an Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren
-
Verfassungsschutz nennt AfD vorläufig nicht mehr öffentlich rechtsextremistisch
-
Türkei sperrt X-Account von Erdogan-Rivalen Imamoglu nach Protesten
-
Kontroverse Debatte um Zurückweisungen an den Grenzen
-
Landwirtschaftsminister Rainer kündigt "klare" Regeln für Wolfsabschüsse an
-
Kriegsgedenken: Bundespräsident Steinmeier kritisiert "Wertebruch" der USA
-
Kriegsgedenken: Bundespräsident Steinmeier kritisiert "Geschichtslügen" des Kremls
-
Verfassungsschutz erklärt in AfD-Eilverfahren sogenannte Stillhaltezusage
-
Thüringen: Durchsuchungen bei Unterstützern von rechtsextremer Kampfsportgruppe
-
25-Jähriger ersticht Kollegin in Geschäft in Krefelder Innenstadt
-
Bundestagspräsidentin Klöckner betont Leid von Frauen im Zweiten Weltkrieg
-
Studie: US-Zollpolitik treibt deutsche Firmen zu mehr Investitionen im Inland
-
Trump: Handelsabkommen mit Großbritannien "vollständig und umfassend"
-
EU-Parlament stimmt für schnelleren Abschuss von Wölfen
-
Noch kein neuer Papst gewählt - schwarzer Rauch über dem Vatikan
-
Drei Festnahmen bei Durchsuchungen in acht Bundesländern wegen Schleusungen
-
EU-Parlament beschließt Lockerung der CO2-Grenzwerte für Autobauer
-
Exporte und Industrieproduktion im März gestiegen - Experten: Vorzieheffekt
-
71-jähriger Musiklehrer aus Nordrhein-Westfalen soll Schülerin missbraucht haben
-
SPD-Fraktionsvize Eichwede: Zurückweisungen von Asylsuchenden weiter rechtswidrig
-
USA und Großbritannien wollen offenbar Abschluss von Handelsabkommen verkünden
-
Rot leuchtender Spinnenfaden: Erstmals Genschere bei Spinnen eingesetzt
-
Vergleich von Versicherungstarifen im Internet: EuGH urteilt zugunsten von Check24
-
Prozess um Mord und Zerstückelung von Leiche mit Axt in Hessen begonnen
-
Rauchverbot oder Tempolimit: Ablehnung lässt nach Einführung von Regeln nach
-
2. Liga: Absteiger Regensburg trennt sich von Trainer Patz
-
Wadephul: Keine Zurückweisungen gegen den Willen Polens
-
Jedes fünfte Unternehmen in Deutschland hat Homeoffice wieder abgeschafft
-
Chinas Präsident Xi Jinping bekräftigt Unterstützung Russlands bei Besuch in Moskau
-
Bundesregierung gibt endgültig grünes Licht für Staatshilfe von Infineon-Chip-Fabrik
-
Angriff an Wuppertaler Schule mit vier Verletzten: Strafe für Schüler rechtskräftig
-
Sophia und Noah waren 2024 erneut beliebteste Vornamen für Babys in Deutschland
-
Italiens Politik kämpft im Erhalt des Imola-Rennens
-
Gaskraftwerke: Uniper für schnellen Ausbau - Vattenfall warnt vor Überkapazität
-
Preise für Wohnungen und Häuser steigen - besonders in den Großstädten
-
Selenskyj zum 8. Mai: Das "Böse" muss "gemeinsam bekämpft" werden

ChatGPT-Entwickler OpenAI öffnet erstes EU-Büro in Dublin
Das US-Unternehmen OpenAi, bekannt vor allem als Entwickler des KI-Chatbots ChatGPT, hat Irland als Sitz für eine erste Niederlassung in einem EU-Staat ausgewählt. "Wir erweitern unsere Präsenz in Europa mit einem neuen Büro in Dublin", erklärte das Unternehmen am Donnerstag in einem Blog-Eintrag. Zudem sei geplant, das Team in Irland in diesem Jahr weiter zu vergrößern.
OpenAI hob "die Stärke des Technologie- und Startup-Ökosystems in Dublin oder Städten wie Cork, Galway und Limerick" hervor und erklärte sich bereit, "mit der (irischen) Regierung an ihrer nationalen Strategie für künstliche Intelligenz zusammenzuarbeiten oder mit der Industrie, Startups und Forschern zu kooperieren".
Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz im kalifornischen San Francisco. Im Juni hatte es in London seine erste Zweigstelle außerhalb der USA eröffnet. Irland ist aufgrund seiner günstigen Besteuerung die Wahl vieler US-Technologieunternehmen für ihren Firmensitz in der EU.
ChatGPT hatte mit seiner Veröffentlichung im vergangenen November und weiteren Updates und Verbesserungen in den darauffolgenden Monaten hohe Wellen geschlagen. Der Hype ist mittlerweile etwas abgeflaut. Auch sieht sich OpenAI wegen möglicher ethischer und gesellschaftlicher Implikationen des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz auch vielen kritischen Stimmen gegenüber.
P.Santos--AMWN