-
Zahl der Toten bei Absturz von Frachtflugzeug in den USA auf zwölf gestiegen
-
Klimagipfel in Belém mit etwa 50 Staatenlenkern und neuem Waldschutz-Fonds
-
Merz empfängt Wirtschaft und Länderchefs zu Stahlgipfel im Kanzleramt
-
Prozess gegen mutmaßliche NSU-Unterstützerin Susann E. beginnt in Dresden
-
Von Erdgas bis Elektrogeräte: Bundestag stimmt über mehrere Gesetzesvorhaben ab
-
BGH verhandelt über Speicherung beglichener Forderungen durch die Schufa
-
Anhaltender "Shutdown" in den USA: Ab Freitag sollen Flüge gestrichen werden
-
Mann wegen mutmaßlicher Belästigung von Mexikos Präsidentin Sheinbaum festgenommen
-
Behörden in Belgien untersuchen mehrere Drohnenvorfälle
-
Verkehrsminister: USA streichen ab Freitag Flüge wegen anhaltender Haushaltssperre
-
CL: Tresoldi und Brügge ärgern Flicks Barca
-
Joker Schick trifft: Bayer feiert glücklichen Sieg in Lissabon
-
Pleite in Manchester: Haaland ärgert den BVB erneut
-
Rechtsextremist Tomio Okamura in Tschechien zum Parlamentspräsidenten gewählt
-
Tausende Unterstützer sowie Kritiker der Regierung bei Massenprotesten in Belgrad
-
Deutschland Cup: Auftaktsieg für DEB-Frauen
-
Nach Mamdani-Wahlsieg: Trump will sich um New York "kümmern"
-
DHB-Pokal: Kiel mit viel Mühe, Magdeburg ganz locker
-
Maradona-Prozess wird ab März neu aufgerollt
-
US-Shutdown erreicht Rekordlänge - Trump gibt sich kompromisslos
-
Remis statt Komplett-Blamage: Chelsea patzt bei Qarabag
-
Trump-Zölle: Am Supreme Court werden Zweifel laut
-
WTA Finals: Swiatek verpasst Halbfinale
-
Berichte: Angelina Jolie zu Überraschungsbesuch in südukrainischer Stadt Cherson
-
Nationaler Sicherheitsrat zu erster Sitzung zusammengetreten
-
Wirbel um Wadephul: Kanzler gibt Außenminister Rückendeckung
-
Oberstes US-Gericht befasst sich mit Trump-Zöllen
-
Putin: Russland erwägt nach Trump-Aussagen Wiederaufnahme von Atomwaffentests
-
Union und SPD werfen AfD im Bundestag Handlanger-Dienste für Russland vor
-
Nach Bayern-Pleite: Hakimi und Dembélé fehlen PSG wochenlang
-
US-Shutdown ist längster der Geschichte - Trump gibt sich kompromisslos
-
Baden-Württemberg: 81-Jähriger fährt mit Auto in Rhein und ertrinkt
-
Ankara bekräftigt Ziel der Teilname der Türkei an EU-Rüstungsprogramm Safe
-
Mindestens neun Tote bei Absturz von Frachtflugzeug in US-Bundesstaat Kentucky
-
Machtkampf in Hoffenheim: TSG beruft Schütz und Briel ab
-
DFL gibt Ansetzungen bekannt: Flutlicht-Freitage für BVB
-
Mann in Nordrhein-Westfalen von S-Bahn getötet - Mehrere Schulklassen im Zug
-
US-Arbeitsmarkt schwächelt weiter - große Unsicherheit wegen fehlender Daten
-
Mord an zehn Patienten: Lebenslange Haft für Pfleger in Nordrhein-Westfalen
-
Hommage an 1990: DFB präsentiert WM-Trikot
-
Prinz Harry schwärmt immer noch von Großbritannien: Habe meinen Land stolz gedient
-
Ausschluss von "Schäden durch Pandemien" in Reiseversicherung ist zulässig
-
Ter Stegen nach Rücken-OP wieder auf dem Platz
-
Weiter Wirbel um Wadephul: Kanzler gibt Außenminister Rückendeckung
-
Hohe Kakaopreise belasten Geschäft von Schokoladen-Konzern Barry Callebaut
-
Abnehmspritzen-Hersteller Novo Nordisk senkt abermals Umsatzerwartung für 2025
-
Erste Kegelrobbenbabys der Saison auf Nordseeinsel Helgoland geboren
-
UNO: Mindestens 40 Zivilisten bei Kämpfen im Zentrum des Sudan getötet
-
Verwaltungsgericht Düsseldorf erlaubt Abschiebung von zwei Syrern
-
Start der Herbstferien beschert Flughafen BER Allzeitrekord
Erster bemannter Flug von US-Raumfahrtfirma Blue Origin seit zwei Jahren
Nach knapp zweijähriger Pause hat das Raumfahrtunternehmen Blue Origin von US-Multimilliardär Jeff Bezos erstmals wieder Weltraumtouristen an den Rand des Orbits gebracht. In einer Live-Übertragung im Internet war zu verfolgen, wie die New-Shepard-Rakete von Blue Origins am Sonntag erfolgreich von einer Startrampe im US-Bundesstaat Texas aufbrach. Nach einem Flug mit kurzzeitiger Schwerelosigkeit landeten die sechs Weltraumtouristen anschließend wieder der Blue-Origin-Basis in der Nähe von Van Horn.
Zu den Weltraumtouristen gehörte Ed Dwight, ein früherer afroamerikanischer Luftwaffenpilot, der in den 60er Jahren von der US-Raumfahrtbehörde Nasa als Astronaut abgelehnt worden war. Mit einem Alter von 90 Jahren, acht Monaten und zehn Tagen wurde er mit seinem Flug der älteste Mensch, der bislang ins Weltall flog. "Star Trek"-Schauspieler William Shatner war bei seinem Raumflug mit Blue Origin im Jahr 2021 knapp zwei Monate jünger gewesen.
Dass Dwight vor Jahrzehnten nicht Astronaut werden durfte, hatte Kritik ausgelöst. Nun scherzte der heutige Bildhauer vor seinem Abflug: "Ich war der erste Typ auf der Welt, der dafür berühmt wurde, dass er nichts tat." Er sei "überwältigt", dass er nun doch ins Weltall fliege.
Es war die siebte bemannte Mission von Blue Origin. Bislang brachte das Unternehmen des Amazon-Gründer Bezos 31 Menschen ins All. Für die Flüge wird eine kleine und vollständig wiederverwendbare New-Shepard-Rakete verwendet, die nach Alan Shepard, dem ersten US-Bürger im All, benannt ist.
Im September hatte das Raketenprogramm einen Rückschlag erlitten, als eine unbemannte New Shepard kurz nach dem Start in Flammen aufgegangen war. Eine Untersuchung der US- Behörden ergab, dass sich das Triebwerk zu stark erhitzt hatte.
P.Martin--AMWN