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Lufthansa erwartet von ITA-Übernahme deutliche Gewinnsteigerung
Die Deutsche Lufthansa erwartet eine deutliche Gewinnsteigerung durch die Übernahme der italienischen Fluggesellschaft ITA. "Ohne die Aussicht auf einen Ergebnisbeitrag in dreistelliger Millionenhöhe wären wir den Schritt nicht gegangen", sagte Konzernchef Carsten Spohr der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Die Übernahme von zunächst 41 Prozent der ITA-Anteile durch die Lufthansa sollte am Montag vollzogen werden.
"ITA soll nach Swiss den zweithöchsten Ergebnisbeitrag aller Auslandstochtergesellschaften liefern", sagte Spohr weiter. Die italienische Airline sei der "größte Zukauf unserer Geschichte" und "mit rund 100 Flugzeugen aus dem Stand die größte Netzwerk-Airline der Lufthansa Group nach Lufthansa Airlines".
Die Lufthansa hatte bereits im Jahr 2023 einen Kaufvertrag für ITA mit dem italienischen Wirtschafts- und Finanzministerium geschlossen. Der italienische Staat hatte das Unternehmen, das aus der chronisch kriselnden Alitalia hervorgegangen war, 2017 übernommen. Rom fand dann jedoch lange keinen Investor, um seine Beteiligung wieder zu reduzieren.
Im vergangenen Juli gab die EU-Kommission unter einer Reihe von Bedingungen grünes Licht für die Übernahme durch die Lufthansa. Medienberichten zufolge kam es anschließend zu noch einmal zu Verstimmungen wegen eines erwarteten Verlusts der ITA im vierten Quartal. Im November einigten sich die beiden Seiten jedoch final.
Perspektivisch will die Lufthansa alle ITA-Anteile übernehmen. "Es ist in unserem Interesse, die italienische Regierung in den nächsten Monaten an Bord zu halten", sagte Spohr. "Eine 100-Prozent-Übernahme ist aber das klare Ziel." Als Kaufpreis seien 829 Millionen Euro vereinbart, die aber noch variabel seien. Für die ersten 41 Prozent zahlt die Lufthansa demnach 325 Millionen Euro.
Die Lufthansa ist das größte Luftverkehrsunternehmen in Europa. Neben der namensgleichen Airline gehören auch Austrian, Swiss, Eurowings, Brussels Airlines und weitere kleinere Fluggesellschaften sowie ein Technik-Dienstleister und die Frachtsparte Lufthansa Cargo zum Konzern.
G.Stevens--AMWN