
-
London: Rechtsextremist Tommy Robinson zieht zehntausende Demonstranten an
-
Neuer schließt Comeback in der Nationalmannschaft aus
-
Offensiv-Orkan: FC Bayern fegt über den HSV hinweg
-
Schröder über Gold-Double: "Würde uns viel bedeuten"
-
London: Zehntausende demonstrieren nach Aufruf des Rechtsextremen Tommy Robinson
-
Woltemade trifft beim Debüt zum Sieg
-
Drei Tore in der Nachspielzeit: Köln schockt Wolfsburg spät
-
Vingegaard vor Vuelta-Triumph
-
Die Joker stechen: Freiburg wendet Fehlstart ab
-
BVB müht sich gegen dezimierte Heidenheimer zum Sieg
-
Tausende Menschen nehmen an Gaza-Friedensdemo in Berlin teil
-
Rund 110.000 Menschen demonstrieren nach Aufruf des Rechtsextremen Tommy Robinson in London
-
Basketball: Steinmeier und Schenderlein beim EM-Finale
-
Ukraine möchte Invictus Games für verletzte Soldaten ausrichten
-
Jobgarantie für Klose in Nürnberg
-
Gaza-Friedensdemo in Berlin begonnen - Start mit mindestens 8000 Teilnehmenden
-
Unbekannte schießen in Niedersachsen auf E-Scooter-Fahrer - Mann schwer verletzt
-
Nächster Rückschlag für Nürnberg
-
Viel Arbeit, wenig Ertrag: Schalke unterliegt Kiel
-
Gaza-Friedensdemo in Berlin begonnen - Start mit 8000 Teilnehmenden
-
Brand auf Schrottplatz in Ludwigshafen sorgt für Großeinsatz
-
Volleyball-WM: Deutschland startet mit klarer Niederlage
-
Linke in Rheinland-Pfalz wählt Landesvorsitzende Ruppert zu Spitzenkandidatin
-
Mit Mühe: Mihambo im WM-Finale von Tokio
-
Türkische Justiz lässt dutzende weitere Oppositionspolitiker festnehmen
-
Tote Frau auf Berliner Spielplatz: 49-jähriger Festgenommener wieder frei
-
20-Jähriger stirbt nach Angriff am Berliner Humboldtforum
-
Nach Angriff in Katar: US-Außenminister Rubio reist nach Israel
-
Verfassungsrichter-Wahl im Bundestag für den 25. September geplant
-
Witwe von erschossenem US-Aktivisten Kirk kündigt Fortsetzung von dessen Arbeit an
-
Moritz Wagner warnt vor Türkei: "Kein Zuckerschlecken"
-
Davis-Cup-Team löst Ticket für Finalrunde
-
Witwe des erschossenen US-Aktivisten Kirk will dessen Arbeit fortführen
-
Treibhausgasemissionen: US-Regierung will Berichtspflicht für Industrie abschaffen
-
Klare Ansage von Wagner: "Spielen nicht für Silber"
-
"Kein perfekter Start": Hjulmands Debüt mit kleinem Makel
-
Alvarez gegen Crawford: "Einer der größten Kämpfe"
-
Frankfurt ein Bayern-Jäger? "Vielleicht hört der Scheiß auf"
-
Erste WM-Enttäuschung: Pudenz und Steinacker früh raus
-
Spannungen mit den USA: Maduro ruft Venezolaner zu Schießübungen in Kasernen auf
-
Im Dampfbad von Tokio: Linke landet auf Platz 14
-
Im Dampfbad von Tokio: Linke landet auf Platz XX
-
EVP-Chef Weber verspricht Abkehr von Verbrenner-Aus - ADAC fordert Ende von "Grundsatzdebatten"
-
Rating-Agentur Fitch stuft Kreditwürdigkeit Frankreichs herab
-
Hjulmand-Debüt geglückt: Bayer schlägt Lieblingsgast Frankfurt
-
DEL: Fehlstart für Köln - Klatsche für Frankfurt
-
Basketball: Deutschland im EM-Finale gegen die Türkei
-
Aufsteiger Bielefeld springt auf Rang zwei
-
An Heckings Geburtstag: Bochum verliert auch in Paderborn
-
UN-Vollversammlung beschließt Erklärung zur Zweistaatenlösung

Kiribati verhandelt mit China über Abbau von Mineralien am Meeresgrund
Der pazifische Inselstaat Kiribati verhandelt mit China über den Abbau von Bodenschätzen am Meeresgrund. Nach Gesprächen mit dem chinesischen Botschafter Zhou Limin sprach die Regierung am Montagabend von einer "spannenden Gelegenheit, eine mögliche Zusammenarbeit bei der nachhaltigen Erkundung der Tiefseeressourcen in Kiribati zu erkunden". Ein langjähriges Abkommen über den künftigen Abbau begehrter Rohstoffen mit dem kanadischen Unternehmen The Metals Company (TMC) war Ende 2024 beendet worden.
Kiribati besitzt Rechte für die Exploration von Tiefseebergbau in einem 75.000 Quadratkilometer großen Gebiet im Pazifik, ein Teil der sogenannten Clarion-Clipperton-Zone. Peking umwirbt verstärkt Inselstaaten, die dort über lukrative Kobalt-, Nickel- und Kupfervorkommen am Meeresboden verfügen und schloss kürzlich ein entsprechendes Kooperationsabkommen mit den Cook-Inseln. Der Inselstaat Nauru hat weiterhin ein Abkommen mit TMC, das Unternehmen will in dessen Wirtschaftszone in absehbarer Zeit mit der Förderung beginnen.
Das Thema wird derzeit bei einem Treffen des Rates der Internationalen Meeresbodenbehörde (ISA) in Kingston in Jamaika verhandelt. Die ISA arbeitet seit zehn Jahren an einem Regelwerk für den Tiefseebergbau in internationalen Gewässern. Es geht etwa um Manganknollen, kobalthaltige Krusten und sogenannte polymetallische Sulfide - vor dem Hintergrund einer Technologiebranche, die immer mehr dieser Rohstoffe benötigt.
Kiribati, Nauru und die Cook-Inseln gehören zu den Befürwortern einer internationalen Öffnung für den Tiefseebergbau. Andere Länder in der Region sind jedoch skeptischer. Palau, Fidschi und Samoa drängen darauf, dass zunächst noch offenen Umweltfragen geklärt werden.
Wissenschaftler und Umweltgruppen befürchten, dass der Abbau dieser polymetallischen Knollen unberührte Unterwasser-Ökosysteme dauerhaft zerstören könnte. Neben Umweltschützern fordern auch immer mehr Länder ein Moratorium für den Tiefseebergbau.
M.A.Colin--AMWN