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G20-Minister sagen bei Treffen auf Bali Tempo bei Energiewende zu
Bei einem Ministertreffen auf der indonesischen Insel Bali haben die Mitglieder der G20-Staatengruppe vereinbart, die Energiewende zu beschleunigen. In einer "Bali-Übereinkunft" seien Grundsätze für das Erreichen von Netto-Null-Emissionen aufgelistet, sagte am Freitag der indonesische Energieminister Arifin Tasrif in einer Online-Pressekonferenz. Diesem Papier hätten alle Minister zugestimmt. Details des Papiers nannte er nicht.
Die "Übereinkunft" hat allerdings unverbindlichen Charakter. Eine formelle Abschlusserklärung des Ministertreffens mit verbindlichem Charakter kam nicht zustande. Tarif nannte "Meinungsverschiedenheiten" zwischen den Ländern als Grund.
Eine formelle Erklärung sei nicht zustande gekommen, weil Russland an dem Treffen der Gruppe 20 führender Industrie- und Schwellenländer teilgenommen habe, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP aus Teilnehmerkreisen. Mehrere Teilnehmerstaaten prangerten die russische Invasion der Ukraine an und warfen Moskau vor, damit die Energieversorgung destabilisiert zu haben.
Das Gastgeberland Indonesien hatte den für Energiefragen zuständigen Ministern einen Plan für einem "fairen" Übergang hin zu klimaneutralen Energien vorgelegt. Das "Netto-Null-Ziel" bedeutet, dass der Ausstoß von Treibhausgasen drastisch reduziert wird und die verbliebenen Emissionen dadurch kompensiert werden, dass entsprechende Mengen klimschädlicher Gase aus der Atmosphäre geholt werden.
Laut Tasrif zielt die "Bali-Übereinkunft" darauf ab, die staatliche Energieplanung zu stärken, um unter anderem die Energiesicherheit zu verbessern und Investitionen zu fördern. "Die G20-Energieminister haben ein starkes Signal an den Markt gesendet, dass die politischen Entscheidungsträger Maßnahmen ergreifen, um das investitionsfördernde Umfeld zu stärken", sagte Tasrif.
Die G20-Gespräche in dieser Woche sind der Auftakt zu einem Gipfel der Staats- und Regierungschefs im November, zu dem der indonesische Präsident Joko Widodo auch seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin eingeladen hat.
A.Rodriguezv--AMWN