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Ausgebrannter Auto-Frachter hat Hafen an Grenze zu Deutschland erreicht
Der vor mehr als einer Woche in der Nordsee in Brand geratene Auto-Frachter hat den Hafen von Eemshaven im Nordosten der Niederlande erreicht. "Ich kann bestätigen, dass das Schiff in Eemshaven angekommen ist", sagte Behördensprecherin Jente Wieldraaijer am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Aufnahmen lokaler Medien zeigten die Ankunft der "Fremantle Highway" in dem Hafen an der Grenze zu Deutschland.
Das unter der Flagge Panamas fahrende Frachtschiff war auf dem Weg von Bremerhaven nach Ägypten und Singapur, als in der Nacht zum 26. Juli ein Feuer an Bord ausbrach. Ein Besatzungsmitglied kam ums Leben, 22 Menschen konnten von Bord des Schiffes gerettet werden. Über die Brandursache wird immer noch spekuliert. Möglicherweise hatte eines der knapp 500 Elektroautos an Bord Feuer gefangen. Deren Batterien lassen sich schwer löschen.
Der 18.500 Tonnen schwere und mit rund 3800 Autos beladene Frachter hatte zuletzt 16 Kilometer nördlich der niederländischen Wattenmeer-Inseln Schiermonnikoog und Ameland vor Anker gelegen. Er war am Sonntag und Montag zu diesem Notankerplatz geschleppt worden, um ihn aus stark befahrenen Schifffahrtsrouten in Sicherheit zu bringen.
Am Donnerstagmorgen hatten die Bergungsschiffe dann damit begonnen, den Frachter ins gut 60 Kilometer entfernte Eemshaven unweit von Emden in der Ems-Mündung zu schleppen. Die niederländischen Behörden begründeten die Entscheidung für den Beginn der Abschleppaktion und die Auswahl des Hafens mit einer Verschlechterung der Wetterbedingungen, der relativ kurzen Abschleppstrecke und der geeigneten Ausstattung des Hafens.
Für das zum Unesco-Welterbe gehörende Wattenmeer wären ein Auseinanderbrechen oder ein Untergang des Frachters verheerend gewesen: Laut dem Bundesumweltministerium in Berlin befinden sich an Bord der "Fremantle Highway" 1600 Tonnen Schweröl sowie weitere 200 Tonnen Marinediesel. Ihr Untergang hätte daher eine Ölpest mit verheerenden Folgen für das empfindliche Ökosystem des Naturparks Wattenmeer auslösen können.
J.Williams--AMWN