-
Hautkrebs bei Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro diagnostiziert
-
Trump auf Staatsbesuch in Großbritannien: Königlicher Empfang und Proteste
-
Merz: Kritik an Israel "kann nötig sein" - Rede zu 75 Jahre Zentralrat der Juden
-
Merz würdigt Einsatz des Zentralrats für Demokratie - Gründung vor 75 Jahren
-
Laschet zu von der Leyens Israel-Politik: "erschütternd"
-
Schuster mahnt zu Unterstützung Israels - trotz Unmuts über Netanjahu
-
Bauern in Sambia verklagen chinesische Bergbaufirma wegen Umweltverschmutzung
-
Tausende Menschen demonstrieren in London gegen Staatsbesuch von Trump
-
Frankreichs Premier Lecornu kommt mit Haushaltsberatungen nicht voran
-
Bolsonaro muss wegen Nierenleiden im Krankenhaus bleiben
-
Kreise: US-Regierungsmitglied soll Schlüsselrolle beim IWF erhalten
-
"Financial Times": China verbietet Unternehmen Kauf von Nvidia-Chips
-
Frau in Darmstadt offenbar getötet - Zeugen finden 38-Jährige nahe Gleisen
-
Volleyball-WM: Deutschland verpasst das Achtelfinale
-
Studie: 82 Prozent erwarten Beitrag zu Zusammenhalt von Öffentlich-Rechtlichen
-
Deutscher Verdächtiger in Fall Maddie ist frei - muss aber Fußfessel tragen
-
Witwe des russischen Oppositionellen Nawalny: "Alexej wurde vergiftet"
-
Vorwürfe gegen Politiker: Justizkommission in Südafrika beginnt mit Anhörungen
-
Saarländische Ministerin: Deutschlandticket soll ab Januar 62 Euro kosten
-
Wachkoma nach Autoattacke in Bandenkrieg: Neuneinhalb Jahre Haft in Stuttgart
-
Gaza-Krieg: EU-Kommission legt EU-Ländern Sanktionspaket gegen Israel vor
-
Bundesinstitut für Risikobewertung: Lupinensamen können zu Vergiftungen führen
-
Berichte: Deutscher ESC-Vorentscheid nur noch in ARD - ohne Stefan Raab und RTL
-
Schmuggel von rund zehn Tonnen Kokain: 13 Jahre Haft für Drogenhändler in Hamburg
-
Warnung aus Brüssel: Indiens Ölkäufe aus Russland stehen EU-Handelsabkommen im Weg
-
Hindernis: Krause rennt trotz Sturz auf Platz sieben
-
KI-Schub für den Welthandel: WTO sieht Potenziale - warnt aber vor digitaler Kluft
-
OB-Wahl in Ludwigshafen: Abgelehnter AfD-Kandidat scheitert mit Verfassungsbeschwerden
-
Russische Drohnen über Polen: Ermittlungen zur Ursache von Schaden an Haus
-
Rechnungshof fordert Sparpaket der Regierung - Linke: Erbschaftsteuer reformieren
-
Staatsbesuch in Großbritannien: Königlicher Empfang für Trump auf Schloss Windsor
-
Dreijähriger erkundet Sonthofener Innenstadt auf eigene Faust mit Tretroller
-
"Etwas Besonderes": Nach 940 Tagen zurück in der Königsklasse
-
IS-Rückkehrerin in Niedersachsen zu gut einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt
-
Israelische Offensive in Gaza: Neue Fluchtroute für zwei Tage geöffnet
-
Verwaltungsgericht: Syrer in Deutschland nicht zwangsläufig asylberechtigt
-
Betrüger erbeuten mehrere hunderttausend Euro von Ehepaar in Baden-Württemberg
-
Identität von drei Toten nach schwerem Unfall in Rheinland-Pfalz geklärt
-
Davis Cup: Deutsches Team trifft bei Finals auf Argentinien
-
Polizei: Trotz hoher abstrakter Gefährdungslage keine konkrete Gefahr für Oktoberfest
-
Wadephul pocht auf angemessene Arbeitsbedingungen für Journalisten in den USA
-
Spritpreise laut ADAC leicht gestiegen
-
Britische Königsfamilie empfängt US-Präsident Trump auf Schloss Windsor
-
"Zum Schweigen gebracht": Jerry von Eismarke Ben & Jerry's verlässt Firma
-
EU-Außenbeauftragte Kallas warnt Indien vor Zusammenarbeit mit Russland
-
Gaza-Krieg: EU-Kommission schlägt Sanktionen gegen israelische Minister und höhere Zölle vor
-
Keine Autozüge wegen Weichenstörung: Urlauber sitzen vorübergehend auf Sylt fest
-
Generaldebatte: Merz pocht auf Sozialreformen - Opposition geißelt verfehlte Politik
-
Ein Toter und vier Verletzte bei Arbeitsunfall in Sachsen-Anhalt
-
IW-Konjunkturprognose: Forscher rechnen erst 2026 mit leichter Erholung
China: Kann Xi Jinping die Wirtschaft beleben?
Die chinesische Wirtschaft steht im auslaufenden Jahr 2024 vor erheblichen Herausforderungen, die das Wachstum des Landes verlangsamen und globale Auswirkungen haben könnten. Nach Jahrzehnten beeindruckenden Wachstums sieht sich China nun mit internen und externen Faktoren konfrontiert, die seine wirtschaftliche Stabilität bedrohen.
Verlangsamtes Wirtschaftswachstum:
Das Wirtschaftswachstum Chinas hat sich weiter verlangsamt, wobei die jüngsten Zahlen auf das niedrigste Niveau seit Jahrzehnten fallen. Ursachen hierfür sind unter anderem eine sinkende Inlandsnachfrage, stagnierende Exporte und strukturelle Probleme innerhalb der Wirtschaft. Die Bemühungen der Regierung, durch Infrastrukturinvestitionen und geldpolitische Lockerungen gegenzusteuern, zeigen bislang nur begrenzte Wirkung.
Immobilienkrise verschärft sich:
Die seit langem befürchtete Immobilienblase scheint zu platzen. Immobilienpreise in Großstädten fallen rapide, und zahlreiche Bauträger stehen vor der Insolvenz. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf den Bausektor, sondern bedroht auch das Finanzsystem, da viele Kredite an Immobilienwerte gekoppelt sind.
Demografischer Wandel als Bremsfaktor:
Die demografische Entwicklung Chinas stellt ein weiteres ernstes Problem dar. Eine alternde Bevölkerung und niedrige Geburtenraten führen zu einem schrumpfenden Arbeitskräftepotenzial. Gleichzeitig steigt der Druck auf soziale Sicherungssysteme, was zusätzliche staatliche Ausgaben erfordert.
Handelskonflikte und geopolitische Spannungen:
Anhaltende Handelskonflikte mit den USA und anderen westlichen Ländern belasten die Exportwirtschaft, dies vor allem vor dem Hintergrund der chinesischen Aggression gegenüber seinem Nachbarn Taiwan. Neue Zölle und Handelsbarrieren erschweren China den Zugang zu wichtigen Märkten. Weiterhin führen vor allem geopolitische Spannungen zu einer Verschiebung globaler Lieferketten, von der China negativ betroffen ist.
Technologie- und Innovationsdruck:
Während China in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte in Technologie und Innovation erzielt hat, droht nun eine Abkopplung von westlichen Technologiemärkten. Restriktionen beim Technologietransfer und Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit erschweren chinesischen Unternehmen den Zugang zu wichtigen Ressourcen und Märkten.
Reaktionen der Regierung:
Die chinesische Regierung steht vor der Herausforderung, diese vielschichtigen Probleme anzugehen. Maßnahmen wie die Förderung des Binnenkonsums, Reformen im Finanzsektor und Investitionen in zukunftsträchtige Technologien sollen die Wirtschaft stabilisieren. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob diese Strategien ausreichen, um den Abwärtstrend umzukehren.
Internationale Auswirkungen:
Die wirtschaftliche Abschwächung Chinas hat auch globale Konsequenzen. Als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt beeinflusst Chinas Nachfrage nach Rohstoffen, Konsumgütern und Investitionen die Wirtschaftslage in zahlreichen Ländern. Eine anhaltende Krise könnte daher eine Kettenreaktion auslösen und die weltweite Wirtschaftsentwicklung beeinträchtigen.
Fazit:
Das Jahr 2024 markiert einen entscheidenden Punkt für die chinesische Wirtschaft. Die Kombination aus internen Schwächen und externen Drucksituationen erfordert entschlossene und nachhaltige Maßnahmen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob China unter der Führung von Xi Jinping in der Lage ist, seinen Kurs zu korrigieren und die Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs zu bringen.
Dazu müsste China allerdings vor allem eines tun, über seinen eigenen sprichwörtlichen Schatten springen und seine Expansionspolitik und Nähe zu Staaten ruchloser Diktatoren, wie unter anderem von Russland mit seinem Kriegsverbrecher Wladimir Putin (72), dem Iran mit seinem Massenmörder Ali Chamenei (85) und Nordkorea, mit dessen schizophrenen Machthaber Kim Jong-un (40), zurückfahren sowie den Weg einer echten Entspannungspolitik beschreiten, welche Voraussetzung für das Entschärfen von Handelskonflikten wäre...

IAEA-Team erreicht AKW Saporischschja

Moorburg: Hamburgs Hoffnung hat sich zerschlagen

Ukraine: IAEA-Mission für AKW Saporischschja

Berlin: Ausstellung über Kriegsgräuel in der Ukraine!

Ukraine: Wie Russlands Krieg Karrieren zerstört...!

Afghanistan: Mädchen lernen in geheimen Schulen

Ukraine: Schwere Kämpfe um Atom-Kraftwerk

Warum man sich um Affenpocken Gedanken machen sollte

Ukraine fordert Schengen-Sperre für alle Russen

Ukraine: Russische Terror-Armee verhindert Zutritt zu Atomkraftwerk
