-
Klimaschützer kritisieren Anhebung der Pendlerpauschale ab 2026 als unsozial
-
Spionageprozess gegen früheren Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah gestartet
-
Invasive Nutrias breiten sich weiter aus - Verdopplung im Vergleich zu 2015
-
Spionageprozess gegen früheren Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah begonnen
-
Medien: Barcelona leitet Verfahren gegen ter Stegen ein
-
"Jetzt aufhören": Ecclestone rät Hamilton zum Karriereende
-
Hitze-Rekord: Japan meldet höchste jemals gemessene Temperatur
-
Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland wächst täglich um 51 Hektar
-
Anteil junger Menschen an Gesamtbevölkerung bleibt auf niedrigem Niveau
-
Israel erlaubt privaten Organisationen wieder Hilfslieferungen in Gazastreifen
-
Venezuela: Keiner der von USA nach El Salvador gebrachten Männer war Gang-Mitglied
-
Tennis: Shootingstar Mboko im Halbfinale von Montreal
-
Zverev im Halbfinale von Toronto
-
Oberster Richter stellt Brasiliens Ex-Präsidenten Bolsonaro unter Hausarrest
-
"Einfach ratlos": Zukunftsorgen bei DHB-Frauen um Smits
-
Matthäus über Bayern: "Verbaut jungen Spielern den Weg"
-
"Augusta Vindelicum": Zweites FCA-Römertrikot
-
SPD und Grüne kritisieren Söders Vorstoß zum Bürgergeld-Entzug für Ukrainer als "Populismus"
-
Spionageprozess gegen früheren Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah startet
-
Unterhändler aus aller Welt beraten erneut über Abkommen gegen Plastikmüll
-
Richter stellt Brasiliens Ex-Präsidenten Bolsonaro unter Hausarrest
-
Berichte: Netanjahu will Wiederbesetzung des gesamten Gazastreifens anordnen
-
Nach Freilassung von libyschem Polizeichef: Ermittlungen gegen Meloni eingestellt
-
Schweiz will Trump im Zollstreit "attraktiveres Angebot" unterbreiten
-
Erste Frau an Spitze von MI5 und Vorbild für "M": Frühere Geheimdienstchefin Rimington tot
-
Netanjahu-Kritikerin: Gericht blockiert Entlassung von Israels Generalstaatsanwältin
-
Südafrikas Präsident Ramaphosa kritisiert US-Zölle als "sehr strafend"
-
Ausverkauf droht: HB Ludwigsburg gibt Spielerinnen frei
-
Söders Bürgergeld-Vorstoß sorgt für Diskussionen - Klingbeil warnt von Konflikt
-
Streit um Zuschnitt von Wahlkreisen: Dutzende Demokraten verlassen Texas
-
Vor UN-Verhandlungen über Plastikabkommen: Rodins "Denker"-Statue versinkt in Müll
-
Klingbeil zu Söders Bürgergeld-Vorstoß: Bringt Koalition nicht voran
-
US-Zölle und Druck auf die Fed: Klingbeil rügt Trump und Finanzminister Bessent
-
Kauf von russischem Erdöl: Trump droht Indien hohe Strafzölle an
-
Netanjahu will israelischer Armee diese Woche neue Befehle für Gazakrieg geben
-
Selenskyj besucht Soldaten nahe Front im Nordosten der Ukraine
-
Gefälschte Waschmittel auf Kölner Trödelmarkt verkauft: 300 Flaschen beschlagnahmt
-
Tesla gewährt Musk Aktienpaket von 29 Milliarden Dollar
-
23-Jähriger in Paderborn soll Bekannte mit Schere getötet haben
-
Chinesischer Tech-Riese Baidu will Robotaxis in Deutschland und Großbritannien anbieten
-
Auto stürzt in Duisburg fünfeinhalb Meter tief in U-Bahn-Tunnel
-
Messerangriff auf Jesiden in Betrieb in Schleswig-Holstein - Mann festgenommen
-
Prozess um Schwarzarbeit in Millionenhöhe im Saarland begonnen
-
Spannungen mit China: Erste gemeinsame See-Patrouille Indiens und der Philippinen
-
Nach Hamas-Propaganda-Videos: Israel fordert mehr Aufmerksamkeit für Geiseln
-
Mainz trifft in den Play-offs auf Trondheim oder Hammarby
-
Söder sorgt mit Vorstoß zu Bürgergeld-Streichung für Ukrainer für Diskussionen
-
Vor UN-Verhandlungen: Greenpeace fordert "verbindliche Ziele" im Kampf gegen Plastikmüll
-
Bis 2030: Leverkusen bindet Torjäger Schick langfristig
-
Prozess um Anschlag auf Moskauer Konzerthalle unter Ausschluss der Öffentlichkeit
Deutsche Politiker als Witzfiguren?
Immer wieder melden internationale Medien Kritik an Deutschlands Spitzenpolitikerinnen und -politikern. Namen wie Markus Söder, Olaf Scholz und Robert Habeck tauchen dabei häufig auf, begleitet von Kommentaren, die zwischen mildem Spott und massiv ernsthafter Skepsis über die Glaubwürdigkeit, vor allem mit Bezug auf Olaf Scholz und seiner SPD oder Friedrich Merz und seiner CDU, schwanken.
Die Frage stellt sich:
Warum werden deutsche Politiker im Ausland immer öfter belächelt und verlieren an Glaubwürdigkeit? Ein zentraler Kritikpunkt betrifft die Kommunikation deutscher Politiker. Oft wirken ihre öffentlichen Auftritte, gerade gegenüber internationalen Partnern, unentschlossen oder uneinheitlich und zum Teil auch verloren.
- Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, wird in manchen ausländischen Leitmedien als „sprunghaft“ charakterisiert: Heute gibt er sich betont konservativ, morgen versucht er sich als Modernisierer. Dies führe zu einer gewissen Unglaubwürdigkeit, wenn es um dauerhafte politische Linien geht.
- Olaf Scholz (SPD), Bundeskanzler, wird hingegen bisweilen für seine fragwürdig zurückhaltende Art belächelt. In einigen internationalen Zeitungen findet man den Vorwurf, Scholz agiere beim Krisenmanagement „viel zu zaghaft“ und überlasse anderen Staats- und Regierungschefs das offensive öffentliche Auftreten, vor allem um bloß nicht wieder vor einem Untersuchungsausschuss zu landen, wie zum Fall der "Warburg Bank Hamburg". Diese war in den Cum-Ex-Steuerskandal verwickelt. In einem Untersuchungsausschuss sollte bisher geklärt werden, warum die Hamburger Finanzbehörde auf Millionen-Rückforderungen gegen die Bank verzichtete und ob es unter dem damaligen Ersten Bürgermeister Olaf Scholz politische Einmischung gegeben hat - hierzu konnte sich Olaf Scholz (SPD) an so vieles "nicht erinnern...". Kritiker des Cum-ex-Skandals sagten dazu: "...jeder andere Politiker wäre schon lange aus Gründen der Moral von allen Ämtern zurückgetreten, aber Moral hat ein Olaf Scholz nicht".
- Robert Habeck (DIE GRÜNEN), Vizekanzler und Wirtschaftsminister, wird besonders in ausländischen Wirtschaftsmedien kritisch beäugt. Sein Spagat zwischen ökologischen Zielen und wirtschaftlichen Realitäten wirkt laut Kommentaren oft „unausgegoren“ – man wirft ihm vor, ambitionierte Projekte anzukündigen, ohne stets konkrete Umsetzungsschritte benennen zu können.
Kritische Berichterstattung aus dem Ausland:
In vielen europäischen Nachbarländern, vor allem in Frankreich oder Italien, gilt Deutschland traditionell als ökonomischer Stabilitätsanker. Umso größer ist die Irritation, wenn deutsche Politiker in TV-Debatten oder Zeitungsinterviews keine klare Linie finden. Englische und US-amerikanische Medien sprechen gelegentlich von einer „Verwirrung im Berliner Politikbetrieb“.
Tageszeitungen in London spotten über die langen Koalitionsverhandlungen, die zeigen würden, wie kompliziert und bürokratisch das deutsche System sei. Analysen aus den (Vereinigten Staaten von Amerika (USA) monieren die Zurückhaltung Deutschlands in Verteidigungs- und Sicherheitsthemen, was unter Verbündeten zu Zweifeln an der Verlässlichkeit führen könne.
Gründe für den Glaubwürdigkeitsverlust:
- Das deutsche Regierungssystem setzt auf breite Koalitionen. Zwar sichert dies oft Stabilität, doch führt es auch zu Kompromissen, die im Ausland als „Hinhaltetaktik“ und mangelnde Entscheidungsfreude wahrgenommen werden.
Wechselnde Positionen:
- Ob es um die Energiepolitik, den Umgang mit EU-Staatsschulden oder militärische Einsätze geht: Deutsche Politiker wechseln mitunter rasch ihre Position. Das mag innenpolitisch taktisch klug sein, wirkt international jedoch widersprüchlich.
Hohe Erwartungen an Deutschland:
- Als wirtschaftsstärkstes Land in der EU erwartet man von Berlin eine klare Führungsrolle und ein professionelles Krisenmanagement. Wird diese Rolle nicht in vollem Umfang übernommen, sinkt die Glaubwürdigkeit.
Beispiele aus der ausländischen Presse:
- Le Monde (Frankreich) bemerkte, dass sich Olaf Scholz in europäischen Krisen teils „zu spät, zu leise“ melde.
- The Guardian (Großbritannien) hob hervor, Markus Söder inszeniere sich als potenzieller Kanzlerkandidat, wirke aber weit entfernt von den Problemen in den anderen Bundesländern Deutschlands.
- New York Times (USA) kritisierte Robert Habecks Konflikt zwischen Klimaschutz-Ansprüchen und realpolitischen Wirtschaftsvorgaben, was eine konsequente Linie vermissen lasse.
Fazit:
Dass internationale Medien die deutschen Politiker derzeit belächeln, liegt nicht an fehlendem Respekt vor Deutschland als Land. Vielmehr ist es die Diskrepanz zwischen hohen Erwartungen und uneindeutigen, teils widersprüchlichen politischen Positionen, die zu Skepsis und Spott führt. Auch die Zurückhaltung oder Unentschlossenheit in zentralen europäischen und globalen Fragen trägt ihren Teil zum Reputationsverlust bei.
Aussichten:
Ob die deutsche Politik diesen Eindruck künftig ändern kann, hängt von einer klareren Kommunikation, stringenteren Entscheidungen und einer offensiveren Rolle in Europa und der Welt ab.
Nur so lassen sich das internationale Ansehen wieder festigen und die Erwartungen an "Leadership made in Germany" erfüllen, "aktuell scheint dies bei SPD, Grünen und CDU/CSU nicht der Fall zu sein", urteilen Bürger vernichtend in einer aktuellen Umfrage vom 11. Januar 2025, nur kurz vor der Bundestagswahl am 23. Februar 2025.

We thank the Heroes of Ukraine!

Belgien: Alter bei Europawahl auf 16 Jahre gesenkt

Spanien: Jagd nach Wasserdiebe in Doñana

European Media Industry Outlook - Kann Brüssel Cannes?

Unterstützung für die Ukraine: Selenskyjs diplomatische Reise isoliert russischen Kriegsverbrecher Putin

Russischer Kriegsverbrecher und Wagner-Chef Prigoschin will Bachmut eingenommen haben

Die 76. Filmfestspiele von Cannes sind eröffnet

Loreen aus Schweden gewinnt Eurovision 2023

Kokainschmuggler in Kolumbien festgesetzt

ARD fälscht Klima-Schreie: Ein Skandal!

Brandbomben: Russische Kriegsverbrechen und Terror!
