-
Dänemarks Regierungschefin Frederiksen empört über mutmaßliche US-Spionage in Grönland
-
Merz: USA für Sicherheit Europas "für lange Zeit unverzichtbar"
-
Merz gibt am Mittwochvormittag erste Regierungserklärung ab
-
EU sagt ukrainischen Rüstungsunternehmen eine Milliarde Euro aus russischen Vermögenswerten zu
-
Ukraine-Verbündete beschließen Einrichtung von Sondertribunal zu Moskaus Angriffskrieg
-
Bewährungsstrafe für bestechlichen früheren Polizisten in Hamburg
-
Generalstaatsanwaltschaft Dresden ermittelt gegen AfD-Politiker Krah
-
Linken-Bundesparteitag in Chemnitz begonnen
-
Trump hofft auf Treffen mit "fantastischer" EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen
-
Große Risiken für deutsche Wirtschaft durch Handelskrieg zwischen USA und China
-
Arbeitskollege erstochen: 43-Jähriger in Baden-Baden zu Haftstrafe verurteilt
-
Xabi Alonso verlässt Bayer Leverkusen
-
Merz droht Russland mit weiteren Sanktionen und fordert 30-tägige Waffenruhe
-
DFB-Pokal ab 2026/27 weiter live im Free-TV und bei Sky
-
Nach Schüssen in Rendsburg: Dritter Tatverdächtiger in Frankreich festgenommen
-
Pakistans Außenministerium: Indien befeuert "größeren Konflikt" zwischen zwei Atommächten
-
Putin rühmt bei Militärparade "Mut" russischer Soldaten - EU-Treffen in der Ukraine
-
Medien: Alonso-Wechsel zu Real perfekt
-
Angeklagte wegen Fällens von "Robin Hood"-Baum in England schuldig gesprochen
-
"Kein deutscher Alleingang": Merz verspricht Einhaltung von EU-Recht bei Migration
-
86-Jähriger in Wiesbadener Park erstochen - Verdächtiger an Tatort festgenommen
-
Zahl der Firmenpleiten im April nur noch um 3,3 Prozent gestiegen
-
SPD-Politiker Stegner verteidigt Treffen mit Vertretern Russlands
-
Papst Leo XIV. beklagt in erster Messe "Streben nach Macht und Vergnügen"
-
Klingbeil in Paris: "Wir wissen um die gemeinsame Verantwortung"
-
Mann wegen Tötung von früherer Ehefrau in Köln zu elf Jahren Haft verurteilt
-
Geiselnahme bei Flucht aus Maßregelvollzug: Anklage gegen vier Straftäter in Bayern
-
Leo XIV. leitet erste Messe nach Papstwahl
-
Ford in Köln: Beschäftigte stimmen für unbefristeten Streik
-
Mann und dreijähriges Kind bei unklarem Vorfall in Rheinland-Pfalz gestorben
-
Putin rühmt bei Militärparade "Mut" der russischen Soldaten in der Ukraine
-
Commerzbank mit höchstem Quartalsgewinn seit Anfang 2011
-
Merz droht Russland mit weiteren Sanktionen im Falle ausbleibender Friedensverhandlungen
-
Sprengstoffverdacht: Polizei stoppt Mann auf Elektroroller in Berlin
-
Ehrung von Holocaustüberlebender Friedländer mit Bundesverdienstkreuz verschoben
-
Merz: Deutschland hat bei Migration keine Notlage ausgerufen
-
Mann soll in Hessen Drogen und Waffen an Kriminelle verkauft haben - Festnahme
-
FC Bayern: "Abschiedsspiel" für Müller - Neuer kehrt zurück
-
Ex-Chef von Kryptowährungsplattform Celsius zu zwölf Jahren Haft verurteilt
-
Bewegung im Handelsstreit: Kurse steigen - Dax auf Rekordhoch
-
Liebesbetrug: Staatsanwaltschaft Dresden klagt vier Männer wegen Beihilfe an
-
Wadephul in Lwiw: "Zeigen, dass wir an der Seite der Ukraine stehen"
-
Ifo-Präsident Fuest fordert erneut Streichung von Feiertag
-
Marca: Alonso-Wechsel zu Real perfekt
-
Chinas Exporte im April um 8,1 Prozent gestiegen - Ausfuhren in die USA geschrumpft
-
Leo XIV. teilte vor Wahl zum Papst kritische Artikel über Vance und Trump bei X
-
Krypto-Geldwäschedienst in Deutschland abgeschaltet: Millionen beschlagnahmt
-
Linken-Chefin Schwerdtner: Verkaufen Überzeugungen nicht für Regierungsposten
-
Zahl der Firmenpleiten im April um 3,3 Prozent gestiegen
-
Draisaitl trifft in der Overtime: Oilers bauen Führung aus
USA: Trump, Musk und die Kettensäge
Donald Trump ist offiziell als 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ins Amt zurückgekehrt. Seine erste Amtszeit war geprägt von ambitionierten Deregulierungsmaßnahmen, und die zweite verspricht noch weitreichendere Einschnitte in behördliche Vorschriften. Einer der prominentesten Befürworter eines radikalen Bürokratieabbaus ist Tech-Milliardär Elon Musk, der mit Tesla, SpaceX und zuletzt Twitter mehrfach an regulatorische Grenzen gestoßen ist. Doch wie weit kann er wirklich gehen, wenn er nun von einem Präsidenten unterstützt wird, der selbst die „Kettensäge“ an die Bürokratie anlegen möchte?
Musk im Deregulierungsmodus:
Elon Musk tritt schon lange für weniger staatliche Eingriffe ein, sei es in der Raumfahrt, im Automobilsektor oder bei sozialen Medien. Der innovationsgetriebene Unternehmer argumentiert, Regulierung bremse zukunftsweisende Technologien aus und behindere die Wettbewerbsfähigkeit der USA. Mit Donald Trump im Weißen Haus hofft Musk, etliche Hürden abzubauen – etwa in der Genehmigungspraxis für Raketenstarts, bei Umweltauflagen für Gigafactory-Standorte oder im Datenschutz, der seiner Ansicht nach zu viele bürokratische Zwischenschritte erfordert.
Trumps Ambitionen:
In seiner Antrittsrede hat Trump angekündigt, „die Vorschriften auf das Nötigste zu reduzieren“, um Amerikas Wirtschaftspotenzial zu entfesseln. Beobachter sehen in dieser Ansage eine Einladung für Unternehmer wie Musk, ihre Projekte mit deutlich weniger behördlichen Auflagen voranzutreiben. Kritische Stimmen warnen jedoch davor, dass ein exzessiver Bürokratieabbau zu Sicherheitsrisiken führen und soziale sowie ökologische Standards untergraben könnte.
Die Grenzen des Machbaren:
Trotz aller Deregulierungspläne werden Musk und Trump auch auf Widerstand stoßen. Der Kongress, einzelne Bundesstaaten und Gerichte könnten dem radikalen Kurs Grenzen setzen. Zahlreiche Umweltschutzorganisationen, Verbraucherverbände und internationale Partner melden bereits Zweifel an, ob ein noch liberaleres Regelwerk überhaupt mehr Wohlstand bringt – oder ob es vielmehr zu Konflikten mit globalen Handels- und Klimazielen führt.
Fazit:
Die neue Ära Trump eröffnet für Elon Musk ohne Frage größere Spielräume, Bürokratie massiv einzuschränken. Doch die Frage ist, ob der „Kettensägen“-Ansatz am Ende mehr nützt als schadet. Während Fans einer ultraflexiblen Wirtschaft auf einen Innovationsschub hoffen, befürchten Kritiker eine Erosion wichtiger Schutzmechanismen. Wie weit Musk wirklich gehen kann, wird nicht allein von Trump abhängen, sondern auch von anderen Akteuren innerhalb und außerhalb der Vereinigten Staaten, die das extrem deregulierte Amerika kritisch im Blick behalten.

Россия: Кто придет после преступника Путина?

Habeck und sein grüner Clan plündern Deutschland aus!

У российского террористического государства мало боеприпасов

Скоро дроны ВСУ долетят даже до кабинета Путина!

Ukraine: So enden russische Terror-Soldaten!

Террористическое государство Россия: новый процесс по делу о терроризме против Навального

Россия: государство террора!

Ampel: Wer sich EINE Heizung nicht leisten kann, soll ZWEI kaufen!

Habeck & Lang: Wirtschaft und Atomkraft zerstört?

Россия: Тайна диктатора Путина

Россия: Путин - свинья мира или радости пропаганды убийств
