-
Filmfestival in Cannes: Ehre für Robert De Niro - Auflauf für Tom Cruise
-
Pokal-Fieber: Hermannsdenkmal erhält Bielefelder XXL-Trikot
-
Merz setzt bei Ukraine auf "größtmögliche Einigkeit" mit den USA
-
KI-Training mit Nutzerdaten: Datenschutzaktivisten drohen Meta mit EU-Verbandsklage
-
Umsatz der Apotheken im vergangenen Jahr gestiegen
-
Bundesbauministerin Hubertz will staatliche Garantien für Bau neuer Wohnungen
-
Tödlicher Messerangriff auf Jogger aus Frust: Mordprozess vor Landgericht Stuttgart
-
Steinmeier verspricht in Israel Einsatz für Geiseln - Besuch in Kibbuz
-
Verwaltungsaufwand: EU-Kommission schlägt weitere Zugeständnisse an Bauern vor
-
Rettungskräfte reißen in Essen Teile von Garagenwand zur Bergung von Katze ein
-
Attacke in Tattoostudio bei Mannheim: BGH muss neu über einen Angeklagten entscheiden
-
Frei: 3000 zusätzliche Bundespolizisten für Grenzkontrollen abgestellt
-
Tausende Beschäftigte bei Ford in Köln im Streik
-
Umfrage: An fast allen weiterführenden Schulen in Deutschland gelten Handyregeln
-
Unicef-Bericht zum Wohlbefinden von Kindern: Deutschland international zurückgefallen
-
NHL-Stürmer Reichel droht WM-Aus
-
SMS mit Pfizer-Chef in Pandemie: Niederlage für Kommission vor EU-Gericht
-
Klingbeil kündigt Haushaltsentwurf 2025 für den 25. Juni an
-
Anlagebetrüger erbeuten rund 600.000 Euro in niedersächsischem Landkreis Goslar
-
Studie: Solaranlagen in Nordrhein-Westfalen günstiger als im Rest Deutschlands
-
Kleinpartei ÖDP scheitert in Thüringen mit Klage gegen Fünfprozenthürde
-
Arbeiter stirbt offenbar bei Sandstrahlarbeiten in Brandenburg
-
US-Präsident Trump trifft syrischen Übergangspräsidenten al-Schaara in Riad
-
Zollpause zwischen China und USA: Trump stellt Handelsabkommen in Aussicht
-
Relegation: DFL gibt Termine bekannt
-
Beben erschüttert griechische Urlaubsinseln - Erdstoß auch in Kairo zu spüren
-
Missbrauch an katholischer Schule: Ex-Richter bezichtigt Bayrou der Lüge
-
Keine Fußball-Romantik: BVB bei Klub-WM ohne Hummels
-
Papst Leo XIV. bietet Vermittlung des Vatikan zwischen Kriegsparteien an
-
Mehr für Milch, weniger für Kartoffeln: Erzeugerpreise für Landwirte leicht gestiegen
-
Klub-WM: Sat.1 zeigt deutsche Spiele im Free-TV
-
Entenfamilien in Kiel auf Abwegen: Polizeieinsätze mit teils tragischem Ausgang
-
Mutmaßlich Sabotagepläne in russischem Auftrag: Drei Ukrainer festgenommen
-
Zollfahnder finden mehr als eine Million illegale Zigaretten in Garage
-
SMS mit Pfizer in Pandemie: Niederlage für Kommission vor EU-Gericht
-
Verbot von Verpackungssteuer: Deutsche Umwelthilfe kritisiert Bayern scharf
-
Sampdoria Genua am Tiefpunkt: Abstieg in die Serie C
-
Topfavorit Schweden zieht in ESC-Finale ein - neun weitere Länder dabei
-
WM 2034: Menschenrechtsorganisationen warnen - Kritik an FIFA
-
Dobrindt verteidigt Zurückweisungen von Asylsuchenden an deutschen Grenzen
-
Kolumbien tritt Chinas Investitionsoffensive Neue Seidenstraße bei
-
Zahl der vergebenen Deutschlandstipendien stieg 2024 um fünf Prozent
-
Urteil: Berliner S-Bahn muss Videoaufnahmen nicht an Fahrgäste herausgeben
-
Billigerer Sprit und teurere Dienstleistungen: Inflation im April bei 2,1 Prozent
-
Steinmeier trifft Opposition in Israel - Besuch in Kibbuz
-
Internationale Energieagentur geht von weiter stark steigenden E-Auto-Zahlen aus
-
Brasiliens Präsident Lula will Putin von Teilnahme an Ukraine-Gesprächen überzeugen
-
Medien: Awoniyi nach Bauchverletzung in künstlichem Koma
-
Vorwurf der Behinderung der Festnahme eines Migranten: US-Gericht klagt Richterin an
-
NBA: Matchball für Hartenstein - Pacers im Halbfinale
Trumps Zoll-Risiko
Donald Trump (78), der ehemalige 45. und nun bereits wieder 47. Präsident der Vereinigten Staaten, bereitet ein überraschendes Zollpaket vor, das die Handelspolitik der USA grundlegend verändern könnte. Dieses Paket, das als Teil seiner Strategie zur Stärkung der amerikanischen Wirtschaft gedacht ist, könnte jedoch unerwartete negative Folgen haben, die Trump letztendlich bereuen könnte.
Das erweiterte Zollpaket zielt darauf ab, weitere Importe aus bestimmten Ländern zu besteuern, um amerikanische Unternehmen zu schützen und Arbeitsplätze im Inland zu fördern. Insbesondere sollen Zölle auf Produkte aus China, Mexiko und der Europäischen Union erhöht werden. Trump argumentiert, dass diese Maßnahmen notwendig sind, um den unfairen Handel zu bekämpfen und die USA wieder zu einer führenden Wirtschaftsmacht zu machen.
Allerdings warnen Experten vor den potenziellen Risiken dieser Politik. Erstens könnten eventuell erneute Zölle, nach dem bereits jüngsten harten US-Zoll-Hammer zu einer Eskalation der Handelskonflikte führen, was zu Gegenmaßnahmen anderer Länder und einem globalen Handelskrieg führen könnte. Dies würde nicht nur die amerikanische Wirtschaft belasten, sondern auch die weltweite wirtschaftliche Stabilität gefährden.
Zweitens könnten die neuerlichen Zölle die Preise für Verbraucher in den USA erhöhen, da Unternehmen die zusätzlichen Kosten auf die Endkunden abwälzen würden. Dies könnte zu einer Inflation führen und die Kaufkraft der Amerikaner verringern.
Drittens könnten die Zölle die Beziehungen zu wichtigen Handelspartnern beschädigen und das Vertrauen in die USA als zuverlässigen Wirtschaftspartner untergraben. Dies könnte langfristige Auswirkungen auf die internationale Zusammenarbeit und die geopolitische Position der USA haben.
Viertens könnten die Zölle auch politische Konsequenzen für Trump haben. Wenn die Maßnahmen nicht die gewünschten wirtschaftlichen Ergebnisse liefern oder sogar negative Auswirkungen haben, könnte dies seine Unterstützung bei den Wählern schwächen und seine Chancen auf eine Wiederwahl beeinträchtigen.
Insgesamt wäre Trumps erweitertes Zollpaket ein riskantes Unterfangen, das sowohl wirtschaftliche als auch politische Risiken birgt. Obwohl es als Mittel zur Stärkung der amerikanischen Wirtschaft präsentiert wird, könnten die langfristigen Folgen Trump dazu bringen, seine Entscheidung zu bereuen.