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Bauernverband fordert Ausnahmen vom Mindestlohn - SPD lehnt ab
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Nächtliches Dauerläuten: Blitzschlag verursacht Defekt an Kirche in Niedersachsen
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Befall mit Eichenprozessionsspinner: Eigentümer müssen Nester laut Gericht beseitigen
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Wehretat soll bis 2029 drastisch ansteigen - die Neuverschuldung des Bundes auch
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Kinder in Bremerhaven verfolgen Ladendieb und helfen bei Überführung
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Nato-Generalsekretär Rutte nennt Fünf-Prozent-Ziel "Quantensprung"
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Merz kritisiert Brüssel: EU verhandelt im US-Zollkonflikt "viel zu kompliziert"
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Anschlag auf Kirche in Syrien: Übergangspräsident verspricht Aufklärung
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Widerstand gegen geplanten Auftritt von Kanye West in der Slowakei
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Merz äußert Verständnis für Angriff der USA auf Irans Atomanlagen
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Vermeintlichen Nebenbuhler erstochen: 23-jähriger Berliner wegen Mordes verurteilt
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Bisheriger Vizechef Geyer rückt an Spitze von Beamtenbund
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Haushalt: Wehretat soll bis 2029 auf 153 Milliarden Euro anwachsen
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Mann erschießt offenbar Frau und sich selbst auf offener Straße in Osnabrück
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Wadephul findet US-Angriff auf Iran bedauerlich - CDU-Spitze widerspricht
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Israelische Luftwaffe bombardiert Evin-Gefängnis und Einrichtungen der Revolutionsgarden
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IAEA-Chef fordert Zugang zu iranischen Atomanlagen zur Prüfung der Uran-Bestände
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"Enorme Besorgnis": Bundesregierung warnt vor Blockade der Straße von Hormus
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Ermittlungen zu tödlichem Surfunfall an Münchner Eisbachwelle eingestellt
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Nach Todesfahrt von Mannheim: Anklage wegen zweifachen Mordes erhoben
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Israel: Luftwaffe greift Evin-Gefängnis und Revolutionsgarden in Teheran an
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Partner absichtlich überfahren: Langjährige Haftstrafe für Frau in Sachsen-Anhalt
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Behörden sehen keine gesteigerte Gefährdung in Deutschland durch Krieg im Iran
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Nach Tötung von 15-Jährigem in Bayern: 19-Jährige in Untersuchungshaft
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BGH: Off-Label-Einsatz von Medikament als Zwangsmaßnahme nur in engen Grenzen
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Selenskyj: Mindestens acht Tote bei russischen Angriffen in Region Kiew
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Erste IOC-Präsidentin: Bach übergibt an Coventry
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Israelischer Minister: Teheran wird derzeit "mit beispielloser Kraft" angegriffen
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Trotz Studiengebühren: Mehr als 9000 Deutsche studieren Medizin im Ausland
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Sommermärchen-Prozess: DFB soll 270.000 Euro Strafe zahlen
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Eilbeschluss: Ausreisepflichtiger bekommt vorläufig weiter Sozialleistungen
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Unbekannter fährt in Niedersachsen auf Polizistinnen zu - Schuss auf Transporter
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Bundestagswahl: Wahlbeteiligung junger Erwachsener lag unter Durchschnitt
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Paris 2024: Öffentliche Olympia-Kosten bei sechs Milliarden
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Trotz US-Angriffen in Iran relative Ruhe an den Börsen
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Observatorium in Chile veröffentlicht spektakuläre Bilder aus dem All
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Bund und Länder wollen am Abend weiter über "Investitionsbooster" sprechen
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Verbände warnen vor fossilen Investitionen mit Geld aus neuem Sondervermögen
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Kind stirbt bei Brand in Mehrfamilienhaus in Wilhelmshaven
Strenge Strafen unter Trump
Seit Donald Trump (78) im Januar 2025 sein zweites Mandat als US-Präsident antrat, hat er Maßnahmen ergriffen, die seine harte Haltung gegenüber Kriminalität unterstreichen. Bereits am ersten Tag unterzeichnete er ein Dekret zur Ausweitung der Todesstrafe auf Bundesebene, insbesondere für schwere Verbrechen wie die Tötung von Polizeibeamten oder Gewaltverbrechen durch illegale Migranten. Diese Politik spiegelt Vorschläge von Project 2025 wider, einem Plan konservativer Denkfabriken.
Trump verstärkt die Unterstützung für Polizeibehörden durch rechtliche Ressourcen, Entschädigungen für Beamte und die Maximierung von Bundesmitteln für Ausbildung, Bezahlung, rechtliche Schutzmaßnahmen, härtere Strafen für Verbrechen gegen Polizisten, Gefängnissicherheit und einheitliche Kriminalitätsdaten. Bundesaufsichtserlasse, die Gesetzeshüter behindern, werden überprüft oder widerrufen. Überschüssige militärische Ausrüstung wird an lokale Polizeibehörden weitergeleitet.
Die öffentliche Meinung ist gespalten: Befürworter sehen Trump als entschlossenen Kämpfer für Sicherheit, Kritiker warnen vor Polizeigewalt und Ungerechtigkeit. Im Vergleich zu anderen Präsidenten verfolgt Trump eine aggressivere Rhetorik, die die politische Debatte polarisiert.
Die Bestrafung von Verbrechern unter Trump bleibt ein komplexes, kontroverses Thema, das die amerikanische Politik weiter prägen wird.

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