-
US-Verkehrsminister: Shutdown könnte nächste Woche zu Flug-Chaos führen
-
Zunehmende Goldimporte aus Bürgerkriegsland Sudan deuten auf Verwicklung der Emirate hin
-
Lula: Genug geredet - nun werden Taten im Kampf gegen die Klimakrise gebraucht
-
Nach Messerangriff: SPD-Politikerin Stalzer als Bürgermeisterin in Herdecke vereidigt
-
Trotz Blitzstarts: U17 spielt zum WM-Auftakt nur remis
-
Einflussreicher "Falke": Früherer US-Vizepräsident Cheney mit 84 Jahren gestorben
-
Studie: Europa könnte in Kriegsfall Schwierigkeiten bei Mobilisierung haben
-
Deutscher Schaustellerbund: Keine massenhafte Absage von Weihnachtsmärkten
-
Bericht: Bundesregierung bietet Afghanen Geld für Verzicht auf Einreise
-
"Battle of the Sexes": Sabalenka spielt gegen Kyrgios
-
Arbeiter in Baden-Württemberg von tonnenschwerer Maschine getroffen und getötet
-
Bayern: Polizei findet mehr als 300 Waffen in Haus von Verstorbenem
-
EU-Umweltminister ringen vor COP30 um Klimaziele
-
Sex bei Tempo 140 auf Autobahn: Polizei stoppt Pärchen in Nordrhein-Westfalen
-
Swissaid: Zunehmende Goldimporte aus Bürgerkriegsland Sudan deuten auf Verwicklung der Emirate hin
-
Regierung plant für 2026 Erhöhung der Ukraine-Hilfen um drei Milliarden Euro
-
Stadt prüft nach Verschwinden der Münchner Eisbachwelle Anpassung von Pegeln
-
Arbeitsunfall in Baden-Württemberg: 27-Jähriger gerät unter Müllwagen und stirbt
-
Lovescamming-Betrug: 80-jähriger Bayer will Liebschaft in Kirgistan aufspüren
-
EU-Kommission: Mitgliedstaaten müssen Beitritt der Ukraine weiter forcieren
-
Sieben Tote im Ärmelkanal: Prozess gegen Schleuser in Paris begonnen
-
Schleswig-Holstein: Innenministerin und Landwirtschaftsminister verkünden Rückzug
-
BVB: Schlotterbeck wohl fit für Duell mit Haaland
-
Linken-Fraktion fordert Handeln gegen Mietwucher in Deutschland
-
"Stolzer Moment": David Beckham von Charles III. zum Ritter geschlagen
-
Merz will Abschiebungen nach Syrien - Kritik der Opposition
-
Frau in Gelsenkirchen vor Wohnhaus getötet: 27-Jähriger festgenommen
-
Erde laut UN-Bericht auf dem Weg zu einer katastrophalen Erwärmung von 2,5 Grad
-
Finnlands Ex-Regierungschefin Marin beklagt Sexismus während ihrer Amtszeit
-
Triage-Beschluss: Gesundheitsministerin Warken will mit Ländern "Schlüsse ziehen"
-
Terrorfinanzierung in Syrien: Zementhersteller Lafarge vor Gericht
-
Niederlande: Ernennung von Unterhändler für Auslotung von Koalitionen erwartet
-
Bürgermeisterwahl in New York: 34-jähriger Demokrat Mamdani ist Favorit
-
Wehrdienst: CDU-Ausschusschef Röwekamp rückt von Losverfahren für Musterung ab
-
Nvidia und Telekom bauen in München KI-Rechenzentrum für Unternehmen
-
Mode-Vermächtnis von Queen Elizabeth II. soll eigene Ausstellung bekommen
-
Türkische Opposition fordert Freilassung von pro-kurdischem Politiker Demirtas
-
Senatsprognose: Bevölkerung Berlins wächst bis 2040 auf mehr als vier Millionen
-
WM-Quali: DFB-Frauen gegen Norwegen, Österreich und Slowenien
-
Unionsfraktion unterstützt Merz-Äußerungen zu Abschiebungen nach Syrien
-
Früherer US-Vizepräsident Dick Cheney im Alter von 84 Jahren gestorben
-
Monopolkommission für flexiblere und regional unterschiedlichere Strompreise
-
Bürgermeisterwahl in New York begonnen: 34-jähriger Demokrat Mamdani ist Favorit
-
Sexpuppen-Verkauf: Shein sichert kurz vor Ladeneröffnung Zusammenarbeit mit Justiz zu
-
Gericht: Masterarbeit zu rechten Ideologien bei Wildnisschule darf online bleiben
-
Unionsfraktion im Bundestag will Russland-Kontakten der AfD nachgehen
-
Nach Rassismus-Eklat: Strafen gegen Lok Leipzig verhängt
-
Fohlen von falschem Hengst: Tierarzt muss keinen höheren Schadenersatz zahlen
-
Bayern: Lange Haft für 27-Jährigen wegen Einschleusens von Syrern und Türken
-
Kulturstaatsminister Weimer warnt Sender vor Ausschluss Israels von ESC
Hochwasser in Niedersachsen: Ministerin rechnet noch mit "ein paar harten Tagen"
Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) rechnet wegen des Hochwassers auch weiterhin mit einer angespannten Lage. "Wir haben noch ein paar harte Tage vor uns, um gegen dieses Hochwasser zu kämpfen", sagte Behrens am Mittwoch im Bayerischen Rundfunk.
Besonders kritisch sei die Situation im Nordwesten zwischen Weser und Ems. "Dort steigen die Pegel leider wieder", sagte Behrens. Die Deiche seien bereits seit vielen Tagen im Wasser und sehr durchnässt. Auch die Wiesen seien "weit überschwemmt" und es gebe nach wie vor einige Städte, die von Hochwasser bedroht seien.
Vor allem in Niedersachsen, aber auch in anderen Bundesländern kämpfen die Einsatzkräfte bereits seit Tagen gegen die Wassermassen. Nach einer kurzen, niederschlagsfreien Pause regnet es seit Dienstag erneut in weiten Teilen Deutschlands. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) soll es bis in den Donnerstag hinein teils kräftigen Dauerregen geben. Von der Ostseeküste über Schleswig-Holstein und Niedersachsen bis zum Schwarzwald sowie zu den östlichen und südöstlichen Mittelgebirgen fallen teils hohe Regenmengen.
Behrens betonte, es gebe bisher keine Materialprobleme. Jeden Tag füllten die Helfer Tausende von Sandsäcken. Das Wetter bereite ihr aber Sorgen.
Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz warnte erneut vor einer Verschärfung der Hochwassersituation unter anderem im Flussgebiet der Hase. Es bestehe die "Gefahr von größeren Überschwemmungen", erklärte die Behörde am Mittwoch. Auch in Oldenburg bleibt die Lage wegen des hohen Wasserstands der Hunte kritisch. Am Montag wurde ein mobiler Deich aufgebaut. Mehreren hundert Menschen droht eine Evakuierung.
F.Dubois--AMWN