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                                                            Wehrdienst: CDU-Ausschusschef Röwekamp rückt von Losverfahren für Musterung ab
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Nvidia und Telekom bauen in München KI-Rechenzentrum für Unternehmen
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Mode-Vermächtnis von Queen Elizabeth II. soll eigene Ausstellung bekommen 
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Türkische Opposition fordert Freilassung von pro-kurdischem Politiker Demirtas
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Senatsprognose: Bevölkerung Berlins wächst bis 2040 auf mehr als vier Millionen
                            
                        
                     - 
                        
                                                            WM-Quali: DFB-Frauen gegen Norwegen, Österreich und Slowenien
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Unionsfraktion unterstützt Merz-Äußerungen zu Abschiebungen nach Syrien
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Früherer US-Vizepräsident Dick Cheney im Alter von 84 Jahren gestorben
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Monopolkommission für flexiblere und regional unterschiedlichere Strompreise
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Bürgermeisterwahl in New York begonnen: 34-jähriger Demokrat Mamdani ist Favorit
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Sexpuppen-Verkauf: Shein sichert kurz vor Ladeneröffnung Zusammenarbeit mit Justiz zu
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Gericht: Masterarbeit zu rechten Ideologien bei Wildnisschule darf online bleiben
                                                        
                            
                        
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                                                            Unionsfraktion im Bundestag will Russland-Kontakten der AfD nachgehen
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Nach Rassismus-Eklat: Strafen gegen Lok Leipzig verhängt
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Fohlen von falschem Hengst: Tierarzt muss keinen höheren Schadenersatz zahlen
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Bayern: Lange Haft für 27-Jährigen wegen Einschleusens von Syrern und Türken
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Kulturstaatsminister Weimer warnt Sender vor Ausschluss Israels von ESC
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Heim-WM im Handball: Gaugisch nominiert 17 Spielerinnen
                                                        
                            
                        
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                                                            Juso-Chef zu Abschiebungen nach Syrien: Merz und Dobrindt verkennen Lage vor Ort
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Norwegischer Staatsfonds will gegen Tesla-Vergütungsplan für Elon Musk stimmen
                                                        
                            
                        
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                                                            Mutmaßlicher Gebietsleiter von verbotener PKK in Hamburg festgenommen
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Vor COP30: Umweltminister Schneider mahnt zu Einigung bei EU-Klimazielen
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Wadephul: "Überhaupt keine Differenz" mit Merz in Syrien-Debatte
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Sadistisches Onlinenetzwerk: 16-Jähriger in Baden-Württemberg festgenommen
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Umfrage: Fast zwei Drittel sehen Pflegeversorgung gefährdet
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Rund die Hälfte der Ukrainerinnen und Ukrainer in Deutschland erwerbstätig
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Öffentliche Ladepunkte für E-Autos: Autoindustrie fordert mehr Tempo beim Ausbau
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Klöckner plädiert für Frau als Bundespräsidentin: "Es wird mal Zeit"
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Berlin: Teils hohe Haftstrafen wegen Betrugs mit gefälschten Kunstfotografien
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Prinz William spielt fürs Klima in Rio Fußball und Volleyball
                                                        
                            
                        
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                                                            Hollywood-Regisseur Roland Emmerich: "Ich bin ein Partymensch"
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Umfrage zu Geld im Alter: Mehrheit will lieber mehr Freizeit als länger arbeiten
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Starbucks gibt Kontrolle über China-Geschäft an Investmentfirma Boyu Capital
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Männer-WM 2038 oder 2042: Neuendorf erwägt DFB-Bewerbung
                                                        
                            
                        
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                UNO: 2024 könnte noch heißer werden als Rekordjahr 2023
2023 war das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen, doch dieses Jahr könnte noch heißer werden: Im vergangenen Jahr habe jeder Monat zwischen Juni und Dezember neue Temperaturrekorde aufgestellt und dieses Muster dürfte sich wegen des Wetterphänomens El Niño fortsetzen, warnte die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) am Freitag in ihrem Bericht zu den Temperaturen im Jahr 2023.
Die WMO bestätigte damit Angaben des EU-Klimawandeldienst Copernicus, wonach 2023 das heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1850 waren. Mitverantwortlich dafür war El Niño, der Mitte 2023 aufgetreten war. Das Wetterphänomen dürfte auch dafür sorgen, dass die Thermometer 2024 weiter ansteigen, warnte die neue WMO-Chefin Celeste Saulo: "Da El Niño normalerweise den größten Einfluss auf die globalen Temperaturen hat, nachdem er seinen Höhepunkt erreicht hat, könnte es 2024 noch heißer werden."
Im vergangenen Jahr lag die globale Durchschnittstemperatur 1,45 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau (1850-1900), heißt es in dem WMO-Bericht, der sich auf die Daten mehrerer anerkannter Institutionen stützt. Das ist etwas weniger als die 1,48 Grad, die Copernicus in der am Dienstag veröffentlichten Jahresbilanz errechnet hatte.
Um katastrophale Folgen des Klimawandels abzuwenden, hatte die Weltgemeinschaft 2015 im Pariser Klimaabkommen vereinbart, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad, möglichst aber auf 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen.
Nach den Berechnungen der Wetter- und Ozeanografiebehörde der USA (NOAA) lag die globale Oberflächentemperatur 2023 um 1,18 Grad über dem Durchschnitt des 20. Jahrhunderts. Sie war zudem um rekordverdächtige 0,13 Grad höher als 2016, dem bisher heißesten Jahr. Davon besonders betroffen waren demnach die Arktis, der Norden von Nordamerika, Zentralasien, der Nordatlantik und der östliche tropische Pazifik.
Der Klimawandel sei "die größte Herausforderung für die Menschheit", sagte Saulo. "Er eskaliert - und das ist eindeutig auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen", sagte Saulo. "Wir können es uns nicht leisten, noch länger zu warten", warnte sie. Zwar seien bereits Maßnahmen ergriffen worden, "aber wir müssen mehr tun, und zwar schnell".
Sie bekräftigte die Forderung von Klimaexperten nach einer "drastischen" Senkung der Treibhausgasemissionen und einem beschleunigten Übergang zu erneuerbaren Energien.
Die WMO betonte, dass seit den 1980er Jahren jedes Jahrzehnt wärmer war als das vorangegangene und die neun heißesten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen allesamt zwischen 2015 und 2023 lagen. Demnach lag die Durchschnittstemperatur in den zehn Jahren von 2014 bis 2023 um 1,20 Grad über dem vorindustriellen Durchschnitt.
Doch selbst wenn die durchschnittliche Temperatur in diesem Jahr die Marke von 1,5 Grad überschreitet, bedeutet dies noch nicht, dass die Welt das ehrgeizigere Ziel des Pariser Abkommens verfehlt hat. Dies wäre erst dann der Fall, wenn die globale Erwärmung mehrere aufeinanderfolgende Jahre über 1,5 Grad liegt.
P.M.Smith--AMWN