
-
Merkel wünscht Merz "viel Fortune" als Bundeskanzler
-
Aktivisten melden mehr als 400 Festnahmen bei Kundgebungen zum 1. Mai in Istanbul
-
Zwei Monate nach Eklat im Weißen Haus: USA und Ukraine unterzeichnen Rohstoffabkommen
-
"Spiegel": Scholz wünscht sich Musik von den Beatles, Bach und Aretha Franklin
-
Spanien trauert um Super-Fan Manolo
-
Neuer Landwirtschaftsminister - neue Debatte über Steuern auf Fleisch
-
Zoff in Wolfsburg: Maehle und Amoura geraten aneinander
-
Scholz schließt Aufsichtsratsposten aus - Will "sein Bundestagsmandat ausüben"
-
Trans-Frauen aus englischem Fußball künftig ausgeschlossen
-
Tödlicher Unfall bei Einweisen von Lastwagen in Berlin
-
Trans-Frauen im englischen Fußball künftig ausgeschlossen
-
IW: Kaufpreise bei Immobilien steigen wieder deutlich
-
Chaos Computer Club deckt weitere Sicherheitslücke bei E-Patientenakte auf
-
Lage in Kaschmir spitzt sich weiter zu - Indien meldet erneut Schusswechsel
-
Israelische Feuerwehr weiter gegen Buschbrände im Einsatz
-
Trump sichert Musk Verbleib als Berater im Weißen Haus zu
-
Klingbeil will als Finanzminister "entschlossen" Sondervermögen Infrastruktur umsetzen
-
Ex-Bundestrainer Krupp wird Coach beim Zweitligisten Landshut
-
Ersatz für Wirtz? Leverkusen holt Hertha-Juwel Maza
-
Aggressive freilaufende Kuh hält Polizei und Anwohner nahe Mannheim in Atem
-
James lässt Zukunft offen: "Habe keine Antwort"
-
Kamala Harris: Trump setzt "eigennützige Vision von Amerika" um
-
Abgesetzter südkoreanischer Präsident Yoon auch wegen Amtsmissbrauchs angeklagt
-
Bitteres Kleber-Debüt: Lakers raus aus den Play-offs
-
Messi scheitert mit Miami im Champions-Cup-Halbfinale
-
Trump sichert Musk Verbleib im Weißen Haus zu
-
NHL: Sturm und Titelverteidiger Panthers im Viertelfinale
-
Füchse träumen vom Titel in der Champions League
-
Spektakel in Barcelona: Flick "beeindruckt", Inter "stolz"
-
Richterin hebt Haftbefehl gegen Boliviens Ex-Präsidenten Morales auf
-
Behörden: Mindestens zwei Tote bei russischem Angriff auf Odessa
-
Berliner Bündnis Revolutionärer 1. Mai demonstriert in Kreuzberg und Neukölln
-
Kommunalwahlen in England als Stimmungstest für Starmer-Regierung
-
Konflikt nach Anschlag in Kaschmir: Indien schließt Luftraum für pakistanische Flugzeuge
-
USA und Ukraine unterzeichnen Rohstoffabkommen
-
UN-Experten: "Mangel an Rechtsstaatlichkeit" bei US-Abschiebungen von Migranten
-
Facebook-Mutter Meta übertrifft mit Quartalszahlen Erwartungen
-
Traumtore am Fließband: Flicks Triple-Traum wackelt
-
Britischer König Charles III. spricht über Erfahrungen mit Krebserkrankung
-
Tor nach 30 Sekunden: Thuram sorgt für Champions-League-Rekord
-
Weinstein-Prozess: Klägerin Haley erneuert Vorwurf der Vergewaltigung
-
Scholz von Macron zum Abschiedsessen in Paris empfangen
-
US-Gericht erwirkt Freilassung von palästinensischem Studenten
-
Füchse erreichen Final Four der Champions League
-
30.000 Keramikblumen erinnern in London an den 80. Jahrestag des Zweiten Weltkriegs
-
Gefechte nahe Damaskus: Syrische Regierung entsendet Sicherheitskräfte
-
Schwedischer Journalisten wegen angeblicher Erdogan-Beleidigung verurteilt
-
Amnesty: Iran unterdrückt Berichterstattung über Explosion in Hafen
-
BND darf Einblick in Unterlagen über Zusammenarbeit mit Comicverleger verweigern
-
Kiew: Unterzeichnung des Rohstoffabkommens mit den USA binnen 24 Stunden

"Extrem gefährlicher" Waldbrand in Kalifornien erst zu 16 Prozent eingedämmt
Knapp 3000 Feuerwehrleute kämpfen im US-Bundesstaat Kalifornien weiterhin gegen einen verheerenden Waldbrand in der Nähe des Yosemite-Nationalparks. Auch Tage nach Ausbruch des Feuers waren nach Angaben der Feuerwehr erst 16 Prozent eingedämmt. Am späten Montagabend breiteten sich die Flammen demnach aber deutlich langsamer aus als bisher.
Das "Oak Fire" war am Freitag im Mariposa County nahe dem Nationalpark mit seinen berühmten Sequoia-Mammutbäumen ausgebrochen. Bislang wurden fast 7000 Hektar und 55 Gebäude zerstört, tausende Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden.
Tausende Feuerwehrleute arbeiteten weiter "unter Hochdruck", teilte die kalifornische Forst- und Brandschutzbehörde Cal Fire mit. Unterstützt würden sie dabei von Planierraupen und rund zwei Dutzend Löschhubschraubern. Der Behörde zufolge handelt es sich um das bislang zerstörerischste Feuer der diesjährigen Brandsaison.
Feuerwehrsprecher Jon Heggie bezeichnete das "Oak Fire" als einen der typischen Brände in der Region der vergangenen Jahre. Die Flammen breiteten sich mit derart "beispielloser" Geschwindigkeit aus, dass sie für die dortigen Bewohner wie auch für die Feuerwehr "extrem gefährlich" seien, sagte Heggie dem Sender CNN. Für Evakuierungen bleibe nur wenig Zeit.
Die Region leidet unter Hitze und akutem Wassermangel, abgestorbene Bäume und verdorrte Büsche bieten den Flammen Nahrung. "Das ist eine direkte Folge des Klimawandels", sagte Heggie. "Man kann nicht zehn Jahre lang Dürre in Kalifornien haben und erwarten, dass alles so bleibt wie es ist."
Der unter einer anhaltenden Dürre leidende Westen der USA hat in den vergangenen Jahren Waldbrände von außergewöhnlichem Ausmaß und hoher Intensität erlebt. Gleichzeitig zieht sich die Brandsaison immer länger hin.
C.Garcia--AMWN