
-
Woltemade nach Viertelfinal-Einzug: "Es ist viel drin"
-
Rettungsdienst: Drei Tote und 74 Verletzte bei iranischen Raketenangriffen auf Israel
-
Mit Traumschlag am letzten Loch: Spaun gewinnt die US Open
-
Ab in die Eistonne: Müller hat beste Laune
-
Zverev zu Wimbledon-Sieg: "Warum nicht?"
-
Spitzentreffen in Krisenzeit: G7 beraten über Kriege und Wirtschaftsfragen
-
Watzke über Wirtz-Wechsel: "Schade" für die Bundesliga
-
Trump ordnet verschärfte Einsätze gegen Einwanderer in Los Angeles und anderen Städten an
-
Israel meldet neue iranische Raketenangriffe - Laute Explosionen in Jerusalem
-
Internationale Luft- und Raumfahrtmesse in Le Bourget startet am Montag
-
Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung tagt in Paris
-
Spitzentreffen in Krisenzeiten: Gipfel der G7-Staaten beginnt in Kanada
-
Urteil in Prozess gegen syrischen Arzt wegen Verbrechen gegen Menschlichkeit erwartet
-
Trump ordnet verschärfte Einsätze gegen Einwanderer in mehreren Städten an
-
Neue israelische Angriffswelle und weitere iranische Gegenangriffe
-
Ein Toter bei schwerem Erdbeben in Peru
-
Blaise Metreweli wird erste Chefin des britischen Geheimdiensts MI6
-
Friedensforschungsinstitut warnt vor "Wettrüsten" der Atommächte
-
Merz zu G7-Gipfel in Kanada eingetroffen - Spitzentreffen in Krisenzeit
-
Nach Drohungen Trumps: Macron überbringt Grönland Botschaft "europäischer Solidarität"
-
Viertes Tor: Woltemade führt U21 ins EM-Viertelfinale
-
US-Vertreter: Trump lehnte Plan Israels zur Tötung von Ayatollah Chamenei ab
-
Israelische Armee meldet mehrere Einschläge nach iranischen Raketenangriffen
-
Russell triumphiert in Montréal - Eklat bei McLaren
-
Liam Gallagher verteidigt Oasis-Fans gegen schottische Behörden
-
Renault-Chef De Meo verlässt französischen Autobauer
-
BBL: Bayern gewinnen erstes Finale gegen Ulm
-
Schützenfest zum Auftakt: FC Bayern demontiert Auckland City
-
Gidsels Füchse entzaubert: Magdeburg zurück auf Europas Thron
-
Duplantis springt in der Heimat Weltrekord
-
DFB-Pokal: Bayern in Wiesbaden, Stuttgart in Braunschweig
-
Dauphiné: Lipowitz bei Pogacar-Triumph Gesamtdritter
-
Zehntausende demonstrieren in den Niederlanden gegen Krieg im Gazastreifen
-
Israel und der Iran setzen schwere gegenseitige Angriffe fort
-
TTBL-Finale: Boll verliert zum Karriereabschluss
-
Tennis: Maria triumphiert sensationell im Queen's Club
-
Gattuso wird italienischer Nationaltrainer
-
Gegen Angstgegner Fritz: Zverev verpasst ersten Rasentitel
-
Medien: Mehr als 120 Tote im Iran seit Freitag
-
Drogenbeauftragter: "Wir haben ein Alkohol- und Tabakproblem in Deutschland"
-
Merz: Iran muss Angriffe auf zivile Ziele in Israel sofort beenden
-
Comeback-Königin Mertens gewinnt in 's-Hertogenbosch
-
Klöckner sieht Veteranentag als "Auftrag" an die Gesellschaft
-
Merz zu Eskalation in Nahost: Iran darf niemals über Atomwaffen verfügen
-
Zwei Tote bei Angriffen auf Politiker in Minnesota: Täter auf der Flucht
-
Millionenschaden durch Brand in Zentrum von Villingen
-
Vertrag bis 2027: Titz übernimmt Hannover
-
Zehn Menschen durch neue iranische Vergeltungsangriffe in Israel getötet
-
Ukraine meldet Übergabe von 1200 weiteren Leichen durch Russland
-
Bauministerin Hubertz will Kosten neuer Wohngebäude halbieren

Mindestens zwei Tote durch Taifun "Nanmadol" in Japan
Durch den heftigen Taifun "Nanmadol" sind im Südwesten Japans mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Zwei weitere seien "ohne Vitalzeichen" aufgefunden worden, erklärte ein Regierungssprecher am Dienstag (Ortszeit). Mindestens 114 Menschen wurden den Behörden zufolge verletzt, 14 von ihnen schwer. Ein Mensch werde weiter vermisst.
Die bestätigten Todesfälle wurden aus der Präfektur Miyazaki auf Kyushu gemeldet, der am weitesten südwestlich gelegenen unter den vier Hauptinseln Japans. Dort sei ein Mann aus der Stadt Miyakonojo tot in einem überfluteten Auto auf einem Acker gefunden worden, teilten örtliche Behörden mit.
Der Sturm entwurzelte Bäume, zerstörte Fensterscheiben und ließ in Teilen von Miyazaki binnen 24 Stunden die Regenmenge niedergehen, die üblicherweise in einem ganzen Monat niedergeht. Am Dienstagmorgen waren landesweit noch 240.000 Haushalte ohne Strom, die meisten davon in Kyushu.
Der Sturm, der mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 234 Stundenkilometern vom nationalen Wetterdienst als "sehr gefährlich" eingestuft worden war, war am Sonntagabend auf die Stadt Kagoshima im äußersten Südwesten Japans getroffen und zog anschließend - leicht abgeschwächt - die Westküste Japans hinauf Richtung Norden. Für fast sechs Millionen Menschen galt eine Evakuierungswarnung.
In Japan ist derzeit Taifunsaison. Das asiatische Land wird jedes Jahr von etwa 20 Stürmen heimgesucht, die zum Teil auch Erdrutsche und Sturzfluten verursachen. Im Jahr 2019 kamen durch den Taifun "Hagibis" mehr als hundert Menschen ums Leben.
A.Mahlangu--AMWN