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Umfrage: Viele Beschäftigte nehmen mehr Druck und Gereiztheit auf der Arbeit wahr
Nach Ansicht vieler Beschäftigter ist der Stresspegel auf der Arbeit in den vergangenen zwei Jahren angestiegen. Wie die am Mittwoch veröffentlichte Forsa-Umfrage im Auftrag Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zeigt, erlebten 51 Prozent der Beschäftigten mehr zeitlichen Druck bei ihren Aufgaben und 43 Prozent berichteten von einem gereizteren Klima innerhalb der Belegschaft. Die Zahl der Arbeitsunfälle indes nahm im vergangenen Jahr erneut ab.
Der Umfrage zufolge stellten vier von fünf Befragten in den vergangenen zwei Jahren negative Veränderungen in ihrem Arbeitsalltag fest. Laut 29 Prozent sank die Bereitschaft innerhalb der Belegschaft über Fehler zu sprechen. 22 Prozent gaben an, dass "Gesundheit und Arbeitssicherheit der Beschäftigten anderen Aspekten häufiger untergeordnet würden". Lediglich 21 Prozent nahmen keine dieser Veränderungen wahr.
Zeitdruck und eine hohe Arbeitsbelastung erhöhen nach Ansicht der Hälfte der befragten Beschäftigten das Risiko von Unfällen auf der Arbeit. 32 Prozent berichteten von Überstunden wegen Personalmangels, 25 Prozent von fehlenden Pausen.
"Die Folgen des demografischen Wandels belasten zunehmend Unternehmen und Beschäftigte", erklärte DGUV-Hauptgeschäftsführer Stefan Hussy. Durch den Fachkräftemangel seien die Firmen zunehmend unter Druck, hinzu kämen steigende Kosten, Herausforderungen durch die Digitalisierung und ein hoher Krankenstand.
Stress dürfte der Umfrage zufolge auch in Zukunft "Risikofaktor Nummer Eins" bleiben. 62 Prozent nannten psychische Belastung als Sicherheitsrisiko, gefolgt von veränderten Altersstrukturen.
Die Zahl der Arbeitsunfälle ist laut vorläufigen Zahlen der DGUV im vergangenen Jahr erneut zurückgegangen. Demnach registrierten Berufsgenossenschaften und Unfallkassen 752.125 meldepflichtige Arbeitsunfälle - 4,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Zahl der tödlichen Unfälle sank um 30 auf 351.
Für die Umfrage befragte Forse zwischen 28. Februar und 7. März dieses Jahres insgesamt 2018 Erwerbstätige. Die Ergebnisse sind den Angaben zufolge repräsentativ.
L.Harper--AMWN