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Zollstreit: EU und USA wollen verstärkt verhandeln
Im von US-Präsident Donald Trump losgetretenen Zollstreit wollen die EU und die USA ihre Verhandlungen nach Aussage von EU-Handelskommissar Maros Sefcovic verstärken. "Wir haben vereinbart, unsere Gespräche auf technischer Ebene zu intensivieren", sagte Sefcovic am Donnerstag am Rande eines Treffens mit den Handelsministern der 27 EU-Länder. Er verwies auf ein Telefonat mit US-Handelsminister Howard Lutnick am Mittwoch.
Sefcovic erklärte, auch mit dem US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer stehe er "in regelmäßigem Kontakt". Ziel in den Verhandlungen sei es, "ein faires, ausgewogenes und dauerhaftes Ergebnis sicherzustellen".
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) sieht die EU in den Gesprächen trotz der von Trump verhängten Zölle in einer starken Verhandlungsposition. "Die Europäische Kommission hat die Gegenmaßnahmen sehr deutlich auf den Tisch gelegt", sagte Reiche in Brüssel. "Es ist klar, dass wir mit einer Position der Stärke verhandeln werden."
Die Kommission hatte in der vergangenen Woche eine Liste von US-Produkten vorgelegt, welche die EU mit zusätzlichen Zöllen belegen könnte, sollten die Verhandlungen mit Washington scheitern. Über diese Liste müssen die 27 EU-Länder nun beraten. Mehrere Staaten schließen zudem ein Vorgehen gegen US-Digitalkonzerne nicht aus, sollte der Streit weiter eskalieren.
Auch der Handelsbeauftragte im polnischen Wirtschaftsministerium, Michal Baranowski, zeigte sich optimistisch. "Wir sehen Anzeichen für eine Deeskalation auf amerikanischer Seite", sagte er mit Blick auf Vereinbarungen der USA mit China und Großbritannien. "Das ist, denke ich, ein gutes Zeichen dafür, dass auch die Verhandlungen mit der EU Fahrt aufnehmen werden."
US-Präsident Donald Trump hat mit einer Reihe massiver Zölle einen weltweiten Handelsstreit losgetreten. Anfang April verhängte er unter anderem einen allgemeinen Zollsatz von 20 Prozent auf Waren aus der EU, den er kurz darauf auf zehn Prozent halbierte. Außerdem werden Zusatzzölle in Höhe von 25 Prozentpunkten auf Stahl- und Aluminiumwaren sowie auf Autos fällig.
A.Mahlangu--AMWN