
-
14-Jährigen eingesetzt: Eintracht muss Stellungnahme abgeben
-
Gebärdendolmetscher in hessen soll mit Leistungen in Millionenwert betrogen haben
-
42-Jähriger muss nach Schüssen auf Imbissbetreiber in Berlin in Psychiatrie
-
UNO verteilt erstmals seit Anfang März Hilfsgüter im Gazastreifen
-
Merz in Litauen: Neue Bundeswehr-Brigade im Baltikum in den Dienst gestellt
-
Kritik aus SPD an Besetzung des Koalitionsausschusses: Nur Esken als Frau dabei
-
Brandstiftung in Bremer Jugendzentrum: Fast fünf Jahre Haft für Rechtsextremen
-
Bundestag startet nach Sommerpause in zweiter Septemberwoche
-
Neues US-Gesetz und Entspannung im Zollkonflikt bescheren Bitcoin Höhenflug
-
US-Repräsentantenhaus billigt Haushaltsgesetz mit massiven Steuersenkungen
-
Gericht erklärt "Focus"-Ärztesiegel für zulässig: Wettbewerbszentrale scheitert
-
Umfrage: Mehrheit auch unter Unions-Wählern für AfD-Verbotsverfahren
-
Klingbeil legt Geld bei seiner Bank in Lüneburger Heide an
-
Merz in Litauen: Sicherheit der baltischen Staaten ist auch unsere Sicherheit
-
18-jähriger Berliner offenbar aus politischen Motiven niedergeschlagen
-
Schockanrufe in Deutschland: Sechs Festnahmen in Polen
-
Zwei Mitarbeiter von israelischer Botschaft vor Jüdischem Museum in Washington erschossen
-
Beteiligung der Bundeswehr an Unifil-Mission in Libanon soll verlängert werden
-
Merz sieht "keine schnelle Lösung" im Ukraine-Krieg
-
Landgericht Saarbrücken weist mehrere Klagen wegen Corona-Impfschäden ab
-
Umfrage für Krankenkasse DAK: Große Mehrheit zweifelt an Pflegesystem
-
Frankreichs Innenminister verschärft Sicherheit an jüdischen Stätten
-
Jahrelanger Kampf für IS im Irak: OLG Düsseldorf verhängt Haftstrafe
-
Zwischen Zollstreit und Finanzpaket: Stimmung bei Unternehmen hellt sich auf
-
Zwei Tote bei schweren Überschwemmungen in Australien - Zehntausende sitzen fest
-
Nagelsmann: ter Stegen "unsere Nummer 1"
-
In Washington erschossener Botschaftsmitarbeiter Israels hatte deutschen Pass
-
Nach Zerschlagung von rechtsextremer Zelle: Alle Festgenommenen in Untersuchungshaft
-
Studie: Weniger Ausländer auf Jobsuche in Deutschland - mehr Nachfrage aus USA
-
Uber bietet Kundinnen in Deutschland Option für weibliche Fahrerin an
-
Organisatoren von Anti-Rechts-Festival in Jamel erhalten Aachener Friedenspreis
-
EU-Parlament beschließt Zölle auf Düngemittel aus Russland
-
Gutachten empfiehlt Anpassungen im Gesundheitssystem bei innovativer Arznei
-
Deutsch-Israelische Gesellschaft: Erschossener Botschaftsmitarbeiter kam aus Bayern
-
Parteiloser Politiker Wilke als Innenminister in Brandenburg vereidigt
-
Luft- und Raumfahrtindustrie steigert Umsatz 2024 deutlich
-
Aufstellung neuer Brigade in Litauen: Merz mit militärischen Ehren in Vilnius empfangen
-
Bundesregierung wirbt für Fortsetzung von Bundeswehr-Mission in Bosnien-Herzegowina
-
DFB mit Bischof und Woltemade - Rüdiger und Musiala fehlen
-
Michaelis nach Kieferbruch erfolgreich operiert
-
Parteilose Politikerin Wedl-Wilson als Kultursenatorin in Berlin vereidigt
-
Bielefelds Kniat heiß aufs Pokalfinale: "Wollen da gewinnen"
-
Dreimal Hoeneß im Pokalfinale: "Ein Traum"
-
Ifo: Stimmung der Firmen in Deutschland erneut verbessert - Unsicherheit nimmt ab
-
Mehr als 50 Bombendrohungen verschickt: Prozess vor Jugendkammer in Stuttgart
-
Grüne warnen Klingbeil vor Haushaltstricks mit Sondervermögen
-
Mehr als ein Viertel der Menschen in Deutschland hat Einwanderungsgeschichte
-
ADAC bewertet zehn von 20 Kinderautositzen gut - große Qualitätsunterschiede
-
Grenzkontrollen kosten über 50 Millionen Euro im Halbjahr - Vor Verschärfung
-
Klingbeil setzt auf Einigung in Zollstreit mit USA

Wirtschaftsweise Grimm warnt vor jeglicher Anhebung des Mindestlohns 2026
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm hat der Mindestlohn-Kommission geraten, den Mindestlohn 2026 stabil zu halten und keinesfalls anzuheben. Eine Erhöhung würde die Wettbewebsfähigkeit der deutschen Unternehmen in einer ohnehin angespannten Konjunkturlage verschlechtern, sagte Grimm der "Bild" vom Donnerstag. "Ich würde den Mindestlohn in der aktuellen Situation nicht erhöhen", sagte sie.
Weiter sagte Grimm: "Wenn wir jetzt das Lohngefüge da nochmal nach oben verschieben in einer Situation, in der die Arbeitsproduktivität ohnehin niedrig ist, haben wir perspektivisch eben in der internationalen Wettbewerbsfähigkeit ein Problem."
Aktuell liegt der gesetzliche Mindestlohn bei 12,82 Euro pro Stunde. Im Koalitionsvertrag haben Union und SPD erklärt, der Mindestlohn könne 2026 bis auf 15 Euro steigen.
Grimm betonte, die deutsche Wirtschaft brauche jetzt "wirklich Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit". Die Regierung dürfe nicht versuchen, "dass man die Leute sediert und ruhig stellt, dass man sagt: Es wird nicht schlechter, es wird alles besser - und das mit Staatsgeld finanziert."
Vielmehr müsse jetzt die Voraussetzung geschaffen werden, "dass die Menschen und die Unternehmen sich den Wohlstand in diesem Land wieder selber erarbeiten können", sagte Grimm.
L.Durand--AMWN